[IP] Gunst und Hingabe

  • Diesel begutachtet flüchtig die Tür. Sollte ausreichend lange halten.
    Shirt vom Gesicht gezogen, gestrafft. Revolver verstaut. Möglichst pilgerfreundliches Gesicht aufsetzen. Und hoch.
    "Nach Ihnen." bedeutet er den Studenten, möglichst unauffällig die Treppe nach oben zu nehmen.


    Kurz überlegt er. Lässt dann aber den Wein liegen. Auffällig und eh nicht sein Geschmack.

  • Red funkt alle, vorallem Ryn an. Sie schaut an sich runter. Brandwunden und angesenkte Kleidung. Zum Glück war die Unterwäsche Feuerfest.


    ~Ihr wisst schon, daß wir nicht gerade wie Pilger aussehen. Eher Pilger, die einen Ausflug im Fegefeuer gemacht haben. Und bei einigen kann man Panzerung sehen. Ryn hast du ein Zauber, der da was verdecken kann?~

  • -Eh die Zivilisten da oben realisiert haben das an uns was komisch ist, sind wir im Auto und hoffentlich auf und davon-


    // Hoffe ich zumindest... denn außer uns in Weinfässer zu zwängen und raus zu rollen haben wir wohl keine großen Optionen //Geht ihr fatalistisch durch den Kopf.

    Sam wartet ab bis die kleine Herde voran gegangen ist. Erst dann steckt sie die Waffe weg, zupft sich notdürftig zurecht und zieht sich die Kapuze der Pilgerkutte tief ins Gesicht und folgt den andren.

  • Endspurt und raus. Hoffentlich schaffens die Studis... Naja, selbst wenn nicht: Ein Weinhändler wird wahrscheinlich kaum versuchen bewaffnete "Gäste" festzuhalten. Dennoch würden alle Überachungskameras im Laden ausgeschaltet werden, bevor sich auch nur ein Mitglied unserer Reisegruppe in ihre Nähe begibt.

  • Geduckt und vorsichtig schleicht Ihr an den Gästen vorbei nach draußen. Die Tür schliesst Sam als Letztes leise.


    Das Roadmonster steht vor der Tür, schnell steigt Ihr ein mit den Studis und schliesst die Türen. Langsam setzt sich das Fahrzeug in Bewegung und reiht sich in den Verkehr ein.


    Soweit, so gut.

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
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  • Ryn startet den Wagen.


    "Habt ihr noch was wochtiges im Wagen oder können wir direkt los?"


    Sie klingt, als würde sie am liebsten so schnell es geht den Freistaat verlassen.

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


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  • Red kramt ein paar Klamotten hervor und wechselt die verkohlten Klamotten. Es dauert ein Weilchen, da sie überall Brandwunden hat. Irgendwann gibt sie es auf.


    Sie holt ihr Medkit raus und fängt an sich zu "verarzten". Nach kurzer Zeit verheilen die Wunden und sind nur noch etwas gerötet. Sie will das alte abgegriffene Medkit wieder wegpacken, daß die ganze geblinkt hatte, daß es aufgefüllt werden möchte.

    "Möchte noch jemand verarztet werden?"

    Dann zieht sie die restlichen Klamotten.an.

  • Möglichst unauffällig durch den Gastraum. Raus. In den Straßenpanzer. Tür zu. Läuft doch..?


    Ryn fährt auch schonmal langsam los. Bis hierher sieht alles gut aus. Mal abwarten, ob noch was passiert.


    Aber Diesel erlaubt sich, schon mal an ein entspanntes Wochenende in Köln zu denken, ein leichtes Lächeln schleicht sich auf sein Gesicht.

  • Den Studis hatten ihre Eltern zum Glück nicht beigebracht nicht zu fremden in den Van zu steigen und auch aus dem Ladenlokal zu gelangen stellte sich eher als problemfrei heraus.


    Noch war nicht aller Tage Abend, aber es lief gut.


    "Dann mal los. Raus aus dem Kirchenstaat und zurück in die Zivilisation." sagt er und grinste.

  • Hannes von Streben ist der Einzige von den Studenten der nicht mit Angst, Schock und Traumatisierung hadert. Er spricht euch an


    " Wir müssen unser WG Mobil nehmen. Wir haben auch noch was Wertvolles drin. Eine Original einer ENIGMA Maschine. Und das Fahrzeug ist ebenfalls teuer. "

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  • Geübt leise deckt Sam den Rückzug und schleicht sich als letzte an den Touristen vorbei zum Auto. Sie entspannt sich erst wenn sie ein paar Ecken hinter sich gebracht haben ohne das sie verfolgt werden.


    Erst dann stiehlt sich ein kleines lächeln auf ihre Lippen. Nickend stimmt sie BO zu.


    "Du sagst es"
    //Da kann aus dem Wochenende ja vielleicht doch noch was werden//

  • Ryn nickt.


    "Ok. Dann teilen wir uns auf. Ein Teil von uns fährt bei euch mit und 2 von euch fahren hier mit....Aber erstmal rufe ich J an."


    Damit ruft sie aich direkt via Kommlink ihren Auftraggeber an.


    Nach 3x Klingeln geht jemand ran. "Schmidt."
    "Hier is Ryn. Wir haben Ihre Leute. Sind ca. 60 Minuten von Dortmund weg. Wo treffen?"
    "Das ist gut. Auf dem Parkplatz des Dortmunder Zoos. Parkbucht 311 C . Dort können wir den Auftrag abschließen. "
    "In Ordnung. Sind auf dem Weg."


    Ryn legt auf und teilt den anderen den Treffpunkt mit.

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  • "Na dann mal los."

    Ansonsten ist es sicher sinnvoll, wenn Hannes den Wohnwagen fährt. Die anderen machen nicht den Eindruck, dazu in der Lage zu sein.


    "Du und noch wer, ab ins Wohnmobil. Du scheinst am ehesten noch fahren zu können. Ich begleite euch. Wer kommt mit rüber?"


    Ryn wird hier bleiben. Klar, ist ihr Fahrzeug.


  • "Ich werde wohl hier bleiben und mich um die Verletzten zu kümmern." Hannes war ja ma fittesten von den Studies

  • Sam grinst Diesel an.
    "Warum was ändern. Ich fahr bei euch mit, dann kann ich mir das Hippie Mobil mal von innen ansehen."


    //Wie geil. Noch 60 Minuten, dann klingelt die Kasse und ich hab tatsächlich ein freies Wochenende!//
    entspannt lehnt sie sich zurück.

  • "Ich wäre durchaus auch in der Lage das Wohnmobil zu fahren. Ich würde allerdings vorschlagen keine Halbtoten ans Lenkrad zu lassen."


    @ von Streben "Ruht euch einfach aus und lasst uns machen. Das ist alles inklusive."



    "Ich würde es auch begrüßen, wenn wir vor Dortmund ein Päuschen machen könnten um aus unserer Pilgeraufmachung raus zu kommen."

  • Paderborn-Büren, 11:00 Uhr


    Das Wetter klart sich auffallend schnell wieder auf, die Sonne strahlt euch an bei angenehmen 7 Grad.


    Nach kurzer Besprechung teilt ihr euch auf die Fahrzeuge auf. BlackOut fährt das WG Mobil mit Diesel, Sam und Von Streben als Begleitung. Ryn ist mit Red und den anderen 3 Studis im Roadmonster.


    Das WG Mobil ist gemütlich eingerichtet und erinnert an ein Archäeologen Zelt. Überall Karten, Bilder und Exponate aus dem Bunker. Von Streben sichert die Exponate für die Fahrt vorbildlich ab.


    Gemeinsam verlasst Ihr den Vorort, während sich die ersten Neugierigen zur Wewelsburg wenden und die Presse auftaucht. Keine Sekunde zu früh - ein Kampfhubschrauber der Bischofsgarde taucht auf und beginnt eine Patrouille aus der Luft.


    Langsam fahrend und unauffällig bleibend fahrt ihr Richtung Dortmund. An einer Raststätte bei Holzwickede haltet Ihr an und macht eine Pause. Dortmund ist nun nur noch 10 Minuten entfernt.

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  • Ryn lächelt und ist heilfroh, den Freistaat hinter sich gelassen zu haben.
    Sie tankt den Wagen und wirkt zufrieden. Dabei wartet sie, dass die anderen aussteigen und man sich bespricht.


    Während der Fahrt hat sie die 3 Studenten askennt. Nicht, dass Fleischmann als blinder Passagier mitreist. Ansonsten war sie eher schweigsam.

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  • Diesel freut sich. Bald Bezahlung, Auftrag erfolgreich abgeschlossen, schönes Wochenende.
    Leicht grinsend sitzt er während der Fahrt am Fenster, hält aber die Augen weiter offen.
    Als sie Dortmund fast erreicht haben, gestattet er sich leichte Entspannung.
    Hin und wieder lächelt er Sam an.


    Das Wohnmobil hat er natürlich auch begutachtet. Aber das ist nicht ganz sein Thema. Die Augen haben aufgezeichnet, was man vielleicht brauchen könnte, aber insgesamt interessiert es ihn weniger.


    Auf dem Rastplatz streckt er did Glieder, nutzt die Gelegenheit um sich umzuziehen. Bald geschafft.


    "Jemand was bemerkt? Für mich sahs ruhig aus. Scheint tatsächlich geschafft."

  • Im Endeffekt geht es Sam wie allen. Während der Fahrt die Umgebung weiter im Blick behalten, wobei sie mit jedem Kilometer abstand entspannter wird.


    Auch wenn es sie nicht schlimm erwischt hat so frimelt sie doch zumindest die verbrannte Kutte aus den leichten Verbrennungen wobei sie es mit einem genervten


    Ach...


    irgendwann aufgibt das kleinteilig machen zu wollen und sich einfach schonmal umzieht... weg mit diesem Scheissfetzen!


    Der Rasthof wird definitiv als Raucherpause genutzt und um sich auf den Feierabend zu freuen. Sich den Luxus gönnend das ganze schon rückblickenden zu betrachten ist sie ganz zufrieden mit der gemeinsamen Arbeit.