• Über was hat man geredet, wenn man geredet hat?

    Hobbys?

    Ihre Meinung zur Uni/Studium?

    Leute die sie erwähnt hat?

    Beziehung zu den Mitbewohner?

    Zugang zum Zimmer?

    Von wo kam die Miete?

    Wie hat sie ihren Lebensunterhalt finanziert?

    Hatte sie Geldsorgen?

    Verhältnis zur Familie?

    Wie haben die Mitbewohner über sie gesprochen?

    Was denkt er selbst von der Frau?


    Sind so die Sachen die mir spontan einfallen. Bei Lea mag das anders aussehen, die hat das Kriminalistikstudium, nicht ich. ;)

  • So damit hier mal was weiter geht.

    Beim Gespräch mit dem Professor spult von Hoffmansthal sein Standard Programm runter.


    Askennen 4 Erfolge

    Wahrnehmung 6 Erfolge

    Gebräuche 2 Erfolge

    (Verhör 6 Erfolge)

    zusätzliche lässt er seine gesamte Analysesoftware laufen und sendet die Auswertungen auch an Pfeiffer

  • Nachdem meine Fertigkeiten, Software und auch Magie Sinne mir nichts auffälliges beim Prof zeigen werden wir den mal vom Haken lassen.


    Wir suchen mal die anderen Professoren auf (ob sie wollen oder nicht) und ich programmier mein Link auf einen Abgleich der Studenten die mit Fe einen Kurs besuchen. Sollte uns da einer über den Weg laufen wird der gleich befragt.

  • Alles klar.

    Ergebnisse sind ähnlich: Viele Fehlzeiten, kein Abschluss eines Seminars o.ä.


    Studierende geben an, dass Fe Feuerreiter meist nicht da war, wenn da war, nichts gesagt hat und auf persönliche Ansprachen, wie z.B. fragen nach einem Stift, sich meist kooperativ verhalten hat, wenngleich sie meist den Eindruck machte, nicht angesprochen werden zu wollen. Verschwand auch recht schnell nach den Veranstaltungen wieder.


    Deine Analyse der übermittelten Kommlinkdaten gibt ansonsten mittlerweile ein recht detailliertes Bild zu Fes Bewegungen: Am Campus war sie tatsächlich recht wenig unterwegs und wenn dann tatsächlich überwiegend in einem Café, in der philosophischen Fakultät sowie ab und an in der Medizin, hier vor allem der Pathologie. Hier hat sie sich oft mit einem Herrn Bleikel getroffen. Eine Schnellrecherche ergibt, dass dieser dort wissenschaftlicher Mitarbeiter ist.


    Ansonsten war sie ab und an in der Innenstadt shoppen, hat sich wohl auch minimal freizeitmäßig versucht in Freiburg herumzutreiben, fuhr aber auch gerne mal mit dem Bus in etwas abgelegenere genznahe Gegenden. Hinzu kommen noch besuche in Großfrankfurt und Umgebung, mit unter auch über einige Wochen hinweg.

  • Das Cafè würde Lea auch mal auf die Liste setzen, ebenso philosophischen Fakultät. Über den Beikel erst mal mehr ausgraben wollen.


    Dazu noch ein paar blöde Fragen:

    - Wie sieht die Feuerreiter eigentlich aus?

    - Wie stand sie finanziell dar?

    - Haben Norms in der Republik wirklich ein Problem?

    - Was hat sie studiert?

    - Seit wann?

  • Moin,

    Ich beantworte dies bald. Bin gerade frisch von ner Krankschreibung auf Arbeit und muss erst ein wenig abarbeiten, um euch dann zielgerichtet und sinnvoll die Infos zukommen zu lassen.

  • " Felicitas Feuerreiter, 19 Jahre alt, seit drei Jahren hier in der Trollrepublik mit ihrem Vater, studiert seit anderthalb Semestern an der Universität Freiburg // Was nochmal? // kurzer Blick aufs Pad // Ahja... // Philosophie und Geschichte. Ist seit knapp drei Wochen verschwunden. Offenbar hat eine Entführung stattgefunden, zumindest hat ihr Vater, Prof. Dr. Wolfgang Feuerreiter, vor vier Tagen ein Lösegeld von 119.000 Euro übergeben. Die erhoffte und auch versprochene Freilassung erfolgte jedoch nicht, weswegen sich Herr Prof. Feurreiter dann doch einem Kollegen anvertraute, was dann irgendwann dazu führte, dass ich von der Sache erfuhr.

    Finanziell wurde sie von ihrem Vater unterstützt, also keine Probleme (Mittelschicht).


    Da in der Trollrepublik überwiegend Trolle und Orks leben, werden alle anderen schon (wie sonst zumindest Trolle) per se diskriminiert, weil die Infrastruktur bspw. auf die großen Metas ausgerichtet ist. Hinzukommt natürlich, dass viele Orks und Trolle aus der restlichen ADL emigrieren und damit viele Leute vor Ort sind, die selbst Rassismus gegen sich von Norms erfahren haben. Es ist also nicht pauschal eine Diskriminierung vorhanden, aber breits keine Rücksichtnahme oder gar Bevorzugung kann ja schon als solche gelten.


    Ansonsten dachte ich bzgl. des Aussehens an etwa so:


    Ich bin ein Stein.


    SL Fe

    SL Operation: Goliath

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  • Grundsätzlich ist ein Schließfach vorhanden. Wenn ihr es öffnet, wird dabei aber nichts zu finden sein, außer ein paar über Gebühr ausgeliehene Standarduniwälzer passend zu ihren Fächern.


    Bei der Analyse der Sitznachbarn ergibt sich keine nennenswerte Übereinstimmung. In der Regel saß sie immer neben jemand anderem, meist auch gerne mit einem Sitz Abstand dazwischen.

  • Haben wir eigentlich ein Schattenbudget? Mir fällt gerade kein besserer Name ein.

    Ich meine einen Geldtopf aus dem wir zum einen Schieber oder Informationshändler bezahlen könnten?


    Wenn ja dann würd Frank mal seinen Kontakt drauf ansetzen was zu finden.


    Ansonsten muss ich sagen das mir die Ideen ausgehen wo man noch suchen könnte.

    Irgend scheint alles ins Leere zu laufen, wir finden nur Sackgasse.


    Und der SL lacht sich einen Ast, weil die Spieler an allem vorbei laufen