• Prolog


    Etwa zwei Monate zuvor.


    10. Dezember 2074


    Alles hat seinen Preis. So auch Peter Brämsch, genannt "Brake". Zwerg, Rigger und lokaler Meta-Schmuggler. Er kommt beispielsweise zum Einsatz, wenn irgendwer ganz schnell irgendwohin muss und dabei aber nach Möglichkeit die lokalen Sicherheitsstrukturen, egal ob offizielle oder außerordentliche, umgehen möchte.
    So sitzt an diesem leicht diesigen Abend, eine junge Frau neben ihm im Toyota Gypher und versucht wahrscheinlich, die Fahrt so gut es geht zu genießen.


    "Also i foar in da Regel so zwoa droa Streggen reggelmässig. Doa kenn i mia dann ous un des goat och schnella denn."


    Ach ja. Brake redet gerne während der Fahrt und würde sich selbst wohl als Ausländer, in Bezug auf seine Zugehörigkeit zur ADL, bezeichnen.


    "I find joar imma diese Wege duorch die Wälder sin scho üppig. Weens doa anfängst, imma wida neu zu machen, kommst ganz durchnander."



    Zur selben Zeit, einige Kilometer weiter in Fahrtrichtung, hat sich eine kleine Gruppe von Universitätsangestellten um einen Baum versammelt. Zelte mit Wärmeaggregaten, Chemietoiletten sowie z.T. sogar heißen Rationen unterstützen die knapp ein dutzend Studierenden sowie das sie umgebende Wachschutzteam.
    Um den Baum, der aussieht wie eine Trauerweide, sitzen einige Metas und meditieren. Zwei drei scheinen gar zu schlafen. Der Rest tippt Daten ein, isst etwas warmes oder prüft die Gesundheitszustände.
    Das Wachteam ist verhältnismäßig entspannt, wenn auch aufmerksam. Es besteht aus Trollen. Eine Orkin mit Bogen hat sich offenbar dazugesellt und es ist deutlich zu sehen, dass sie nicht direkt zum Wachpersonal gehört. Dies kann man zum Beispiel an der nicht vorhanden Uniform erkennen. Sie scheint nicht sonderlich gesprächig zu sein, nichtsdestotrotz hat einer der Studenten, ein recht dünner Troll mit Brille und gepflegtem Äußeren, offenbar den Drang, sie näher kennenzulernen. Zumindest versucht er dies immer wieder, seitdem die Gruppe ihr Camp hier vor zehn Tagen aufgebaut hat. Clevererweise fällt er dabei nicht mit der Tür ins Haus, sondern vermag es immer wieder, die Bogenschützin in sinnvolle Gespräche zu verwickeln.

  • Ich sitze also in diesem wackelnden,klappernden Wagen mit nem Typen der mir nen Ohr abkaut


    wer ich bin?
    Ich bin Katta, eine kleine Norm. Vom aussehen her schätzen mich alle wohl so auf um die 15. Jahre jung. Ich habe ne große Klappe und geschickte Finger, dazu aber habe ich noch eine Besonderheit: einen Greifschwanz wie der meiner Lieblingstiere, Richtig der eines Kattas. Wer Kattas nicht kennt sollte mal unter Lemuren schauen, echt fiffige kleine Tierchen
    und auch meine Augen sind so gelb und strahlend wie die der kleinen Wuseltiere. dazu hab eich ein kleines Tattoo unter meinem linken Auge, ich fand das mal cool und habe es mir gleich machen lassen.


    So blicke ich also zu dem Rigger, meine Müdigkeit ist mir anzusehen
    doch ich musste echt schnell aufbrechen
    ich habe nur noch was ich am Leib habe und in meinem alten Rucksack


    "Meister is es okay wenn ich etwas Musik höre? bin bissy KO und das grüne hier tangiert mich perifär "


    ich schaue zu ihm und muss mich nochmal zusammen nehmen
    "entschuldigung bin etwas müde und das ganze war etwas aufregend her zu kommen
    und ich bin auch etwas aufgeregt was mich erwartet"

  • Leicht ungeschickt, aber irgendwie liebenswert hat Peter es wieder geschafft sich neben der Orkin zu platzieren. Er hat eine Tupperdose voll mit Plätzchen dabei
    und hofft mit dieser den erhofften Zugang zu finden. So richtig warm ist sie mit ihm noch nicht geworden, scheint es... aber vielleicht versteckt sie es ja nur gut.
    Er muss ein wenig über sich selbst schmunzeln. Jap, deine unwiderstehliche Art hat sie bestimmt bereits komplett überwältigt. Sie spricht so wenig weil sie einfach baff ist.


    Eigentlich sollte er wie die anderen über Tests und/oder Berechnungen sitzen. Aber die Lust hielt sich irgendwie in Grenzen, die Alternative ist ja schließlich auch eine Wissenschaft für sich und vor allem deutlich weniger weit erforscht... Und dennoch: Das hier ist der Gipfel seines Studiums, also im Prinzip. Jahrelang hat er auf diese Unternehmung hingearbeitet. Bestnoten und besondere Begabung auf den benötigten Fachgebieten, das verbindet
    all die Studenten hier. Einer von den Wenigen zu sein, die hierfür ausgewählt wurden ist schon etwas besonderes. Aber Peter ahnt, das die Orkin neben ihm, andere Qualitäten bevorzugt.
    Das ist das Leid von vielen intelligenten Leuten... Doch all dies erklärt er ihr nicht. Wäre ja auch überheblich und im Prinzip könnte sie es nur falsch verstehen, wenn er es so ausdrücken würde.
    Diese Leistung auf bescheidene Art zu erläutern ist aber nicht drin... Weil der Gedanke, wenn er es sich recht überlegt einach mal nicht so bescheiden ist, wie er sich selbst gerne sehen würde.
    Also behält er seine Gedanken für sich und versucht eine andere Taktik. Er hält die geöffnete Tupperdose hin...


    Kekse?

  • Ich habe mich auf einen bemoosten Baumstamm gesetzt. Bogen und Köcher mit Pfeilen in Griffreichweite.
    Der Wald ist schließlich voller Gefahren. Außerdem spüre ich, dass der Winter naht und es demnächst schneien wird. Nicht, dass mich die Kälte stören würde.
    Wenigstens sind diese Hirnis hier gut ausgerüstet und hören auf das, was man ihnen sagt.
    Viel lieber würde ich jetzt jagen gehen oder mich in einer Kneipe prügeln. Aber ich brauche das Geld für den Job hier, da ich Wolf einiges schulde. Also muss ich mich zusammen reißen und nett zu den Hirnis sein. Was vor allem heißt, sie nicht zu einem Zweikampf aufzufordern.
    Ich hänge so meinen Gedanken nach, als sich dieser schmächtige Troll mit Brille neben mich setzt. Allein würde der hier keine Stunde überleben und beim Angriff eines Piasmas würde er sich vor Angst in die Hosen machen.
    Er bietet mir Kekse an. Ich überlege kurz, nicke dann aber und nehme mir eine Hand voll. Fleisch wäre mir lieber, aber ich komme nicht zum Jagen, solange ich hier den Guide spielen muss.
    Ich betrachte meine Hände mit den aufgeplatzten Knöcheln. Jeden Morgen trainiere ich und da bleiben Blessuren nicht aus. Schmerzen tun die aber schon lange nicht mehr.
    Dann fällt mir plötzlich was ein, während ich den Keks mampfe. "Danke" sage ich zu den Troll.

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


    als Spieler: Rad der Zeit (SR5, Molly)

  • "Klar doch Mädel. I vasteh des guot. Hoast sischa a lang Reis hinta dia. Wo koamst eigentli hie? Du i soag di, i hoab schon die seltsamsten Leut hier gfahrn. Am lustigstn wan ma zwo Danen. Die sprechn so lustig."


    ist die Antwort auf Kattas Bitte, gefolgt von weiteren atemberaubenden Abenteuern von Brake, dem Schmuggler mit dem goldenen Herzen. Trotzdem bermekt auch Katta, dass die benutzen Routen nicht nur überfroren aussehen.


    Weiter im Wald sind die "Hirnies" tatsächlich verhältnismäßig betriebsam. Kekstroll Peter kann aber u.a. auch deswegen mal ne Pause einlegen, weil er einer der wenigen mundanen Teilnehmer dieser Expedition ist und andere Mitglieder der historischen Fakultät dazu überreden konnte, sich ein Traumlink einbauen zu lassen und damit, zusammen mit den Psychologen und Parabotanikern, an die Fragestellung der Glaubhaftigkeit der Visionen einer Traumweide zu forschen. Und nicht nur das. Peter überwacht auch die Headware und das damit verbundene Equitment.

    Ich bin ein Stein.


    SL Fe

    SL Operation: Goliath

    Einmal editiert, zuletzt von Norrn ()

  • Auch Peter nimmt sich einen Keks. Er verschweigt, dass ihm seine Oma die mitgegeben hat. Kommt ihm nicht männlich genug vor.
    Dann fängt er einfach an zu reden.


    Weißt du? Das hier is n großes Ding für uns. Ich weiß, für dich scheint das alles bestimmt belanglos, aber das ist es nicht.
    Wenn das hier funktioniert, wenn die Traumweide Wirklichkeit wird...
    Das wäre... weißt Du was das bedeuten würde?

  • Ich höre zu. Dann zucke ich mit den Schultern. "Das dann mehr Leute in den Wald kommen und keine Ahnung haben, wie man hier überlebt?"


    Jörn hat mir alles über die - auch erwachten - Pflanzen und Tiere dieses Waldes beigebracht. Eine Traumweide war für mich nichts besonderes. Und was die Hirnis da machten, verstand ich eh nicht.


    //Warum hängt der Typ eigentlich ständig an mir dran? Hat der nix zu tun?//


    Ich stehe auf und nehme Waffe, Köcher und Rucksack. Zu den Sicherheitsleuten sage ich "Ich mach eben eine Patrouille durch den Wald."


    Vielleicht kann ich ja sogar ein Kaninchen oder einen Wolpertinger erbeuten.

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


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  • Ich... ähm... ja vielleicht


    bringt Peter noch raus bevor sie verschwunden ist. Er verstand schon immer nicht, warum Menschen so unfreundlich waren.
    Keiner von ihnen lebt im Wald, woher sollte er also wissen wie man hier überlebt? Dafür wurden ja Leute angestellt wie die Orkin.
    Und das Geld hat sie ja wohl offensichtlich gerne genommen. Trotzdem will sie uns hier nicht haben. Er nimmt sich noch einen Keks
    und ärgert sich dass er sie wohl abschreiben. Vielleicht könnte man ihr ja auf anderem Gebiet zeigen wie dumm sie eingentlich ist?
    Aber im Prinzip wäre das nicht seine Art. Ihre anscheinend schon... //naja gutes Aussehen ist eben nicht alles, schlag sie dir aus dem Kopf. Ihr passt nicht zusammen//

  • Während sich Peter beim Zurückgehen wieder an die Präsentation und die darin enthaltenen Argumente, wie: 'Traumweiden in Städte als natürliche Alternative zu Überwachungskameras pflanzen.' oder 'Anhand des Gedächtnisses einer Traumweide historische Einblicke erhalten.' erinnert, schliddern Brake mit Katta an Board weiter durch einen vom Rigger als "sischre Gheimabkürzung" deklarierte Wildnis. Der von Brake stark umworbene Trampelpfad ist hier lediglich anhand fehender Bäume auszumachen.


    Sia konnte sich gottseidank endlich diesem 'Gespräch' entziehen, wenngleich diese Mischung aus Nüssen, Honig und Mehl einen Süßen Nachgeschmack im Mund sowie einen leicht bitteren, warum auch immer, irgendwo zwischen Herz und Magen hinterließen. Vielleicht müsste sie sich doch nochmal durchchecken lassen. Es war leider nicht das erste Mal, dass dies passierte. Vielleicht kannte Wolf einen guten Schamanen.


    Zwischen diesen Gedanken bremerkte sie etwas. Es rumorte, schien näher zu kommen und konnte von ihr definitiv als nicht dem Wald zugehörig ausgemacht werden.
    Dann steht sie plötzlich den Scheinwerfern eines Geländewagens gegenüber, der einfach durch ein nahes Gebüsch gebrochen waren und mit einigem Tempo auf sie zuhielt. Ein stumpfer Schrei kommt an ihr Ohr und sie sieht, dass das Gesicht des Fahrers einen dazu passenden Ausdruck macht, während er wie wild am Lenker arbeitet.

  • Ich überlege grad, Wolf nach einem Doc zu fragen oder einfach mein Medkit ne Diagnose durchlaufen zu lassen.
    Dann höre ich vor mir etwas, was wie ein Auto klingt. Aber es gibt weit und breit keinen Weg, der breit genug für ein Auto wäre.
    Plötzlich bricht vor mir das Auto aus dem Gebüsch. Ich werfe mich ins Unterholz um nicht überfahren zu werden. Dabei sehe ich, wie der Fahrer mit dem Lenkrad kämpft.
    Ich richte mich auf ein Knie auf und habe bereits einen Pfeil aufgelegt, um auf den Reifen zu schießen. Mit Sicherheit sind das Wilderer. Die können sich auf eine gehörige Abreibung gefasst machen.

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  • ich bin gerade etwas weg gedöst und meine Kopfhörer dröhnen noch immer die Musik
    als es plötzlich so poltert und der neben mir zu brüllen beginnt


    ich schrecke hoch und sehe noch die Orkin
    und brülle auch erschrocken auf
    "AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH"
    und kralle mich in die Türhalterung


    als sie wohl zur Seite weg springt tut es einen Schlag
    "DU HAST WAS ÜBERFAHREN MANN"
    brüll ich ihn an
    "HALT AN "
    ich scheine nachsehen zu wollen was das war

  • Der Wagen schliddert und schlingert weiter. Aufgrund der halbgefrorenen Fahrbahn wird trotz der versuchen Vollbremsung quasi keine Geschwindigkeitsreduzierung erzielt.


    Dann knallt es gewaltig und der Wagen kommt an der Traumweide zum halten. Wie durch ein Wunder, hat er niemanden dabei getroffen.
    Nun steht ein qualmender Toyota Gypher mit zerquetschter Motorhaube an dem Baum. Etwa zehn Zentimeter daneben erwacht gerade jemand aus der Meditation. Sein Traumlink wird am Ende der Aufzeichnungen recht ... seltsam sein.


    Durch den Aufprall ist die gesamte Karrosserie deformiert. Doch im Innenraum ist niemand ernsthaft verletzt worden. Es wird einigen Kraftaufwand kosten, allein aus dem Wagen zu kommen.

  • Ich stecke Pfeil und Bogen wieder weg, richte mich auf und gehe zur Fahrertür.
    Ich öffne die Tür und ziehe den Fahrer raus.
    "Du bist verhaftet. Deine Rechte und so erklärt dir später wer. Hier is ersma die Linke."


    Damit zimmere ich dem Fahrer eine mit der Faust.

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  • Kaum hatte ich ausgesprochen krachen wir auch schon an diesen Baum und es ruckt mich böse vor
    der Gurt zieht sich etwas zu eng und man sieht ne kleine Schramme am Hals


    mir dreht sich noch alles und ich brauche kurz um mich zu orientieren
    mein Schwanz schwingt etwas hin und her bis ich aufschaue


    //oh man...was haben wir nun gerammt....//


    dann sehe ich was da steht
    Leute die mich ansehen
    Trolle die mich ansehen, sie sehen nicht begeistert aus und haben Waffen
    meine gelblichen Augen schaffen es langsam sie zu erfassen
    doch dann wird die Fahrertür aufgerissen
    und diese Orkin die eben noch da stand


    kurz bin ich erleichtert dass es ihr gut geht


    aber dann verhaftet sie ihn
    //scheiße //


    und zimmert ihm eine
    meine Augen werden groß


    //Fuck....die macht mich hier kalt//
    dabei löse ich schnell meinen Gurt und drücke die Tür auf um mich dann weg zu machen doch ich bleibe im Gurt hängen und leg mich zum Glück nur nicht auf die Nase da mein Greifschwanz sich festhält und mich abfängt

  • Als Katta die Toyotatür, man möchte sagen panisch, aufreißt, prallt die Tür auf Widerstand, obwohl sie sich sehr sicher bist, dass der Baum dafür eigentlich zu weit weg ist. Es stellt sich kurz darauf raus, dass sie einen der anderen Meditierenden "vor den Kopf gestoßen" hat. Leider wohl etwas doll. Oder er hat aufgrund der Situation spontanes Nasenbluten bekommen.


    Brake hat keinen Widerstand geleistet. Die Verbrennungen in seinem Gesicht, deuten auf einen vorher funktionierenden Airbag hin, sodass er viel zu benommen ist, um überhaupt irgend eine Aktion zu unternehmen. Er ist definitiv aus dem Spiel.


    Wenn Katta die kurze Ruhephase des Festhaltens dazu nutzt, sich umzusehen, wird sie feststellen, dass auch die anderen Wachtrolle ihre Waffen bereits im Anschlag haben.

  • Ich werfe den Zwerg den Wachleuten vor die Füße, da bin ich nicht zimperlich. Dann mustere ich das Mädel, das mitgefahren ist. Muss irgendein exotischer Paracritter sein oder so. Jedenfalls nix aus der Gegend.
    Die Wachleute blaffe ich an. "Steht da nich so rum. Nehmt das Weibchen gefangen und ruft wen, der die beiden und das Fahrzeug abholt. Der Zwerg hat die Traumweide beschädigt und exotische Critter geschmuggelt."


    Ich schaue mir mal den Baum an, wie groß der Schaden wirklich ist.

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


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  • Die Wachen haben einen Ring um die Stelle gebildet und sichern ab. Der Baum hat wenig Schaden davon getragen. Lediglich etwas Rinde ist abgeplatzt und natürlich sind einige Blätter sowie das Lieblingseichhörnchen der Gruppe vom Baum gefallen.


    Bei Katta legt sich plötzlich eine schwere Hand auf ihre rechte Schulter. Auch wenn Sia, die Orkin mit der kräftigen Linken, irgendwas von einem Paracritter gesagt hat, haben die umstehenden Trolle durchaus gesehen und gehört, dass Netze bei dem Mädchen mit dem Greifschwanz unangebracht wären. Stattdessen stehen Handschellen bereit, um die Passagierin erstmal in gewahrsam zu nehmen.


    Während dies passiert, schafft Peter es zu dem Troll, der so plötzlich starkes Nasenbluten entwickelt hatte. Noch mit der Hand an der beschädigten Stelle, beschwert sich dieser: "Tfie hat mir die Natfe gebrochen!" Alle anderen Arbeiten sind zunächst eingestellt. Jemand telefoniert.