• Ich sehe auf als die Trollin rein kommt. Verwirrt mustere ich sie. //Warum ist die so nervös?//


    "Ist alles in Ordnung? Gibt es hier irgendwo ein Problem? Wann kann ich wieder zurück in meinen Wald?" frage ich.


    Ansonsten ziehe ich mal Hose und Shirt über. Sollte ja reichen für die Leute hier.

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


    als Spieler: Rad der Zeit (SR5, Molly)

  • Lenz hört dir zu, nippt ab und zu an seinem Glas, nickt ab und an nachdenklich seinen Kopf und wartet, bis du zu geendet hast, wobei sich sein Nicken hier verstärkt.


    "Deswegen hab ich Sie kommen lassen. Ich hatte vorher ja noch nicht mit Cho zu tun. Offenbar hat er kein Probem damit, auch mal durchsetzungsfähig zu sein, was sicher gut für Sie ist, in den entsprechenden Situationen. Sorgen Sie einfach dafür, dass er versteht, wie das hier läuft."


    Damit steht er auf und geht um den Tisch herum, dabei hat er ein weiteres Pad in der Hand, welches er Unterberg reicht, nachdem er darauf sowohl eine Unterschrift, als auch einen Daumenabdruck hinterlassen hat.


    "Hier, damit haben Sie die Entscheidungsgewalt darüber, ob Cho weiter für Sie arbeitet oder nicht. Ich hoffe, das sagt Ihnen zu. Bitte begleiten Sie mich." Lenz wendet sich Richtung Tür und wartet kurz, ob Unterberg mitkommt.


    Sollte Cho noch vor der Tür stehen, dann kommen Lenz und Unterberg durch diese hindurch. Lenz meint gerade:


    "Was diese Verwandlung angeht: Darüber haben wir ersteinmal Stillschweigen zu bewahren. Ich selbst würde gerne die Person und nicht den Critter weiter unterhalten. Diesbezüglich könnten sich nämlich... komplizierte Sachverhalte auftun. Ich werde dies also als "Streng Geheim" klassifizieren."
    Genau im richtigen Timing, kommt ihr an einem Gang entlang und mehrere Schlipsträger schließen sich eurem Grüppchen an. Darunter auch eine recht attraktive Trollin mit einem Datenpad, welches sie Lenz reicht. Dieser drückt mehrere Sekunden darauf und reicht es Unterberg weiter. Es ist die "Streng geheim" Klausel und soll mit Fingerabdruck bestätigt werden. Wenn Unterberg dies getan hat, ploppt der Name "Karl Cho" auf dem Pad auf, inkl. der Fingerabdruckscannforderung.

  • Ich stehe dort, wirke nicht neugierig, wirke nicht einmal anwesend und versuche so gut wie es geht mit der Umwelt zu verschmelzen, was ein Leibwächter nunmal macht.
    Ich denke darüber nach, dass Dad nur den Kopf schütteln wird und sagen, dass das von Anfang an klar gewesen sei, dass ich es dort nicht schaffe.
    Dann wandern meine Gedanken zu dem ersten mal, als ich bemerkte wie Scheiße Vorgesetzte sein können und wie wenig sie die Gerechtigkeit schert.


    Was ich dann den Trupp begleitend fortführe und dann auch meinen Fingerabdruck draufsetze

  • Selbstverständlich Herr Doktor Lenz. Ich danke Ihnen.
    Dann folgt er seinem Vorgesetzten auf den Flur.
    Mit einem Kopfnicken und einem Lächeln grüßt er die Trollin. Er mag Luisa gerne.
    Nicht viele Frauen können dass von sich behaupten und noch viel weniger erwidern dieses Gefühl.
    Unterberg setzt seinen Abdruck auf das Pad und reicht es an Cho weiter.
    Er folgt dem Trupp exakt so wie alle anderen auch. Wenn viel zu tun ist, werden Dinge eben beim Gehen geklärt.
    Er bleibt weiter am Ball ob von Lenz noch eine Anweisung kommt, oder er mit einem unmerklichen Nicken signalisiert dass unsere Unterhaltung beendet ist.

  • Lenz setzt gemächlich aber zielstrebig seinen Weg fort. Offenbar geht es wieder Richtung der Verhörräume, in dem ja immer noch Sia sitzt. Nachdem alle das Pad bestätigt haben, lässt er sich ein weiteres Pad geben, prüft dies mit einem sehr kurzen Blick und reicht es an Unterberg weiter.


    "Sie hatten doch vor geraumer Zeit um eine Verstärkung gebeten. Vielleicht ist das was für Sie. Er arbeitet schon einige Zeit für das Ministerium und bringt einige sehr interessante Erfahrungen und Fertigkeiten mit sich."


    Unterberg erhält das Pad. Er wird darauf Informationen über einen gewissen Frank Pfeiffer finden. Ihr seid mittlerweile an einer Abbiegung angekommen und dort stehengeblieben.


    "Bei Rückfragen stehe ich Ihnen natürlich gerne zur Verfügung. Ansonsten schlage ich vor, dass wir uns ersteinmal wieder an unsere Arbeit machen."


    Würden keine weiteren Fragen kommen, biegt Lenz mit seinem Stab ab, Unterberg erhält dabei noch einmal ein unauffälliges Lächeln von Luisa, und verschwindet Richtung der Verhörräume. Dort angekommen, bleibt er kurz vor der Tür stehen, hält den Leute einen kurzen Vortrag über Geheimhaltungsklauseln nach Paragraph 14, erntet einige Nicken und betritt dann mit Luisa den Raum, setzt sich ohne ein weiteres Wort zu sagen Sia gegenüber, während Luisa an der Tür stehen bleibt und beginnt zu reden, während er ab und an auf ein Datenpad luschert.


    "Guten Tag Frau ... Wolfach. Mein Name ist Richard Lenz, und ich möchte Ihnen ganz kurz die aktuelle Lage verdeutlichen. Zunächst: Entschuldigen Sie bitte die Eskalation von vorhin. Niemand in diesem Gebäude möchte Ihnen Schade zufügen, das versichere ich Ihnen. Nichtsdestotrotz hat dies etwas zu Tage gefördert, mit dem wir umgehen müssen."


    Er schaut bei den letzten Worten hoch, dich an und lässt seine Worte ersteinmal wirken.

  • Ich sehe auf. //Na endlich. Der Alpha ist wieder da.//


    Ich lege mein Kommlink weg und sehe Alpha-Lenz an. Dann nicke ich. Anscheinend warte ich, dass er weiter redet.

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  • Da von Sia offenbar Zuhörbereitschaft ausgeht, fährt Lenz fort. Offenbar ist sich seine Gegenüber nicht im Klaren, was dieser ... "Ausbruch" ihrerseits für Folgen haben könnte.
    Dann kommt ihm ein Gedanke.


    "Ist Ihnen soetwas schon häufiger passiert, Frau Wolfach?"

  • Ich sehe Lenz an.


    "Nein, bisher wurde ich noch nie gegen meinen Willen mit einem Heli zu einer Anlage wie dieser gebracht, mehrmals verhört und dann mit einer Waffe bedroht. Wär auch schön, wenn das nicht wieder passiert und ich heim könnte...
    Aber dass ich mich verwandeln kann, das ist mir durchaus bewusst und das kann ich auch meist kontrolliert steuern. Wobei es hier zu eng zum Fliegen ist."


    Ich beobachte, wie er drauf reagiert. Scheint ja was besonderes zu sein.

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  • Unterberg nickt kurz grüßend zurück zu Lenz und sieht noch kürzer verlegen zu Luisa, bevor er sich fängt.
    Herr Cho, begleiten sie mich zu einem Nachmittagssnack in mein Büro?

    Dabei ordert er via internem Kom eine kleine ( okay eine mittlere ) Pizza für jeden ohne auf die Antwort zu warten.
    Sollte Cho ablehnen, hat er eben zwei. So nen Bauch muss man schließlich auch trainieren, wenn man seine Figur halten will, da muss man auch mal weiter essen man satt ist. Das ist harte Arbeit, viele unterschätzen das.

  • //Ich hätte diese Frau retten müssen, ich hätte es tun können, warum bin ich nicht direkt zur Hintertür gelaufen, ich wollte doch dahin, warum habe ich auf seinen Scheißbefehl gehört? Warum???//


    Da spricht mich pötzlich der Herr Unterberg von der Seite an, //ich habe gerade nicht richtig zu gehört, verdammt es ging irgendwie um sein Büro, ach einfach nichts anmerken lassen, Moment stimmt es ging um Pizza! Pizza, Büro, Pizza Büro, Pizza, soll ich ihm eine holen? Oder lädt er mich ein? Besser ich suche eine antwort, die auf beides passt, ich frage ihn nach einer Geschmacksrichtung, dann muss er mir antworten also antworte ich://


    "natürlich Chef, mit Anchovis Geschmack?"

  • Unterberg führt Cho in sein doch recht geräumiges Büro. Er hat wohl doch bereits einige Stufen in der Hierarchie hier erklommen.
    Alles hier ist akkurat eingrichtet. Jedes Teil scheint an genau dem richtigen Platz zu stehen. Es ist spiegelsauber hier und es könnte sein,
    dass Unterberg jede Änderung sofort auffallen würde.


    Möchten sie etwas trinken? Wasser, Kaffee?


    Fragt er, während er der Espressomaschine schon mal seinen Kaffeewunsch mitteilt.
    Dann bereitet er das gewünschte Getränk zu und bittet Cho sich zu setzen.


    Herr Cho, ich hätte eine Frage. Sie dürfen frei sprechen. Das ist keine Fangfrage.
    Möchten Sie weiter in dieser Abteilung des Staates arbeiten? Ich frage das nicht aus Bosheit, sondern weil Ihre...nun... patzige Antwort zu Lenz, das Gegenteil vermuten lässt.

  • //Was ist denn das für eine blöde Frage? Würde ich sonst hier arbeiten? Puah erstmal Zeit gewinnen//


    Ich seufze, lehne den Cafe mit einer Handbewegung und setze mich gemächlich auf meinen Stuhl, schlage die Beine übereinander und antworte gemächlich:


    “Wissen sie: Ich trage nur den Wunsch in mir den Metamenschen zu helfen, für Gerechtigkeit zu sorgen und habe festgestellt, dass ich das bei der Polizei nicht kann, weil das gesamte System der Mietbullen und Privatisierung nicht dazu da ist Gerechtigkeit zu erwirken. Also werde ich hier meine Möglichkeiten suchen den entrechteten zu helfen und sollte mir das durch das System nicht ermöglicht werden, gerecht und zum wohl der Metamenschen zu agieren, dann werde ich gehen.“

  • Ein Lieferdienst bringt die Pizzen, ich stelle Besteck zur Verfügung und teile die Pizzen aus.
    Alles immernoch sehr akkurat, zwei Flecken wischt er sofort weg.


    Nun, wenn Sie Menschen helfen wollen, dann schaffen Sie das nicht, indem Sie Herrn Doktor Lenz auf die Füße treten.
    Ich meine, er weist Ihnen einen Weg, wie lernen besser mit zu verhörenden Personen umzugehen. Dann verbietet er Ihnen
    das Tragen einer Schusswaffe in diesem Gebäude und darauf hin erklären Sie ihm, dass sie ohne Waffe in diesem Gebäude
    Ihren Job nicht machen können. Glauben Sie tatsächlich, dass Sie mich nur schützen können, wenn hier drinnen eine Waffe tragen dürfen?
    Ich denke die größeren Gefahren lauern ausserhalb dieser Räume.

  • Ich nehme mir nichts von meiner und antworte
    “Entschuldigung, aber meiner Erfahrung nach ist die Gefahr, die man nicht erwartet stets die größte, als Beispiel die Drake: Hätte ich sie zu Boden geworfen, hätte sie sich ebenfalls verwandelt, wäre ich dann ohne Waffe dagestanden, dann wäre ich getötet worden, der größte Feind ist stets der innere“

  • Der Troll im Verhörraum stutzt ob Sias Antwort kurz und beginnt etwas schneller sein Pad durchzublättern. Dabei bewegt er seinen Kopf mit leichten und z.T. zuckenden Bewegungen hin und her, atmet am Ende einmal tief durch und meint dann:


    "Bitte verzeihen Sie, aber ich kann anhand der Aufnahmen und des Protokolls nicht erkennen, dass Sie gezwungen wurden her zu kommen. Hat Agent Unterberg Sie ebenfalls mit einer Waffe bedroht, als er Sie herbrachte?"


    Die Frage wirkt ernst gemeint. Hätte Sia soetwas wie Empathie könnte sie gar eine sehr leichte Form von Schockiertheit und Enttäuschung, sowie Aufgeregtheit hören. So ist es allerdings für Sie nur eine Informationsabfrage.

  • "Nein. Mit einer Waffe bedroht wurde ich nur hier in dem Raum. Aber Herr Unterberg hat deutlich gemacht, dass ich mitzukommen habe und ihm meine Wünsche dabei egal sind. Ich wäre lieber im Wald geblieben anstatt hier Leute zu erschrecken und so."


    Ich rede sehr langsam. Zum einen bin ich soviel Reden nicht gewohnt, zum anderen muss man mit diesen Beamten immer wie mit kleinen Kindern reden, damit sie nicht wieder was falsch verstehen. War damals schon so ein Krampf, als ich meine Jagdlizenz beantragt habe. Beamte sprechen irgendwie ne andere Sprache.


    Genervt und allmählich die Geduld verlierend frage ich. "Kann ich dann jetzt bitte endlich gehen?"
    Dabei versuche ich bedrohlich zu wirken, damit der Alpha nicht glaubt, ich würde mich von ihm rumschubsen lassen.

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  • Lenz nickt und wirkt etwas erleichtert, was Sia natürlich nicht bemerkt.


    "Ohne dabei natürlich zu philosophisch zu sein, aber Sie hätten natürlich auch dort bleiben können. Sicher hätte das andere Konsequenzen gehabt, über die wir aber jetzt nicht sprechen müssen, da der Fall ja nicht eingetreten ist."


    Eventuell passiert dann etwas, dass Sia nicht erwartet. Ihrer Erfahrung nach, reagieren alle Lebewesen auf soetwas wie Einschüchterungsversuche. Lenz sitzt einfach da und ignoriert diese wohl. Zumindest ist keinerlei Rückmeldung von Ihm zu beobachten, nicht in seiner Stimme oder Körpersprache.


    "Gut dass Sie das ansprechen. Ihnen ist es vielleicht nicht bewusst, aber tatsächlich befinden Sie sich in ernsthafter Gefahr. Die Tatsache, dass Sie sich in eine Gestalt wie diese verwandelt können, könnte einige Parteien neugierig machen. Sie könnten z.B. beschließen, Sie zu fangen und zu erforschen, was, das kann ich Ihnen versichern, eine deutlich unangenehmere Prozedur ist, als dieses Gespräch und Ihr Aufenthalt hier. Andere wiederum könnten auf die Idee kommen, dass Sie eine gute Dienerin wären... Worauf ich hinaus will: Sie sind tatsächlich bedroht.
    Ich kann Ihnen natürlich versichern, dass niemand, der diesen Zwischenfall vorhin beobachtet hat, ein Wort darüber verlieren wird. Das gehört hier dazu. Ebenso müssen Sie keinerlei Befürchtungen haben. Ich werde veranlassen, dass Sie nach unserem Gespräch hier, sofort wieder zurückgeflogen werden. Nichtsdestotrotz könnten Individuen, die mit genügend Mitteln gelockt werden, früher oder später Ihre Freiheit und damit wahrscheinlich auch Ihre körperliche Unversehrtheit infragestellen wollen.
    Ich möchte Sie deswegen fragen, ob Sie nicht für uns arbeiten möchten... Inoffiziell... Sie würden weiter Ihren Waldsektor bearbeiten und wir holen Sie bei Bedarfsfällen als Mitarbeiterin hinzu."


    Der Alphatroll schaut dir während seiner Ausführungen in die Augen. Seine Hände liegen ruhig zusammengefaltet vor ihm, darunter das Datenpad. Er wirkt entspannt, zumindest lässt dies seine ruhige Atmung vermuten.

  • Ich höre aufmerksam zu. Aber Beamtensprache verstehe ich nur bedingt. Wieso sollte ich auch bedroht sein.


    Also frage ich ganz einfach mal nach.


    "Was meinen Sie? So ungewöhnlich ist es doch nicht mehr, ein Adept zu sein. Und ich kann ja wohl nicht der einzige Adept sein, der diese Ki-Fähigkeiten zur Verwandlung hat.
    Aber ja, ich glaube, sie haben Recht, dass es Menschen gibt, die mich für einen Gestaltwandler halten und deshalb jagen oder in einen Käfig stecken wollen.


    Ich soll also Regierungsbeamte werden? So richtig mit Ausbildung und Beamtensprache lernen? Ich mag aber keine Feuerwaffen und will bei meinem Bogen bleiben."

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  • Lenz schaut dich regungslos an. Offenbar hatte er mit einer solchen Argumentation schon gerechnet.


    "Wenn Sie möchten kann ich Ihnen gerne einige Beispiele geben, aber auch ich kann darauf gerne verzichten. Bezüglich Ihrer Ausbildung möchte ich ganz klar sagen, dass ich finde, dass Sie besser dort aufgehoben sind, wo Sie bereits arbeiten, also im Wald. Die Bezeichnung "Inoffiziell" wird immer dann vorgenommen, wenn es sich um Einstellungen handelt, die entweder keiner weiteren Ausbildung bedürfen oder, und das würde ich in Ihrem Fall tatsächlich begrüßen, nur minimaler Aufwendung bedürfe.
    Ganz konkret würde das bedeuten, dass Sie weiterhin in Ihrem Waldgebiet schalten und walten, wie Sie es gewohnt sind. Wir rufen Sie, wenn wir der Meinung sind, dass wir durch Ihre Fähigkeiten gut unterstützt werden und um sicherzugehen, dass das reinungslos von statten geht, würden Sie ein Sozialcoaching erhalten. Jemand, der zu Ihnen kommt und Ihnen die Grundsätze von Kommunikation beibringt. Und bitte jetzt keine Diskussion darüber, ob Sie das schon wissen oder nicht. Jemanden zu schlagen, weil er Sie etwas fragt, auch zum wiederholten Male, ist absolut inakteptabel. Vor allem hier.

    Im Gegenzug werden wir, und vor allem Ich, dafür sogen, dass Sie Ihr Leben da draußen im Wald so gut es geht weiter in Ruhe leben können."


  • Ich überlege. Wenn ich nein sage, zickt Alpha sicher rum und entzieht mir die Jagdlizenz. Also nicke ich.


    "Kann ich dann Aufträge ablehnen, die mir nicht gefallen? Und was kriege ich dafür? Und ich hab den Kerl kaum berührt. Der soll mal nicht jammern."

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