[IP] Berlin

  • "Ich bin noch recht neu hier in der Stadt, Fuchs. Lass uns doch wenn das hier vorbei ist mal ein Bier trinken gehen oder so."


    Dann eine kurze Pause.

    "Wir nehmen den Friedhof. Mit ein bisschen Glück finden wir da eine Chance, die Waffen an den Kontrollen vorbeizuschmuggeln, indem wir sie "über den Zaun werfen" oder so. Falls nicht versuchen wir mit den Langwaffen durch die Kontrolle zu gehen.Kitty, du kannst dir schonmal eine Ausrede überlegen, was wir mit dem schweren Geschütz wollen. Jetzt noch ein Auto besorgen wird zu lange dauern, außerdem konnten die Kids uns ja nicht sagen ob man für Fahrzeuge Extrapapiere benötigt. Fuchs, du bleibst auf Distanz. Dass deine Drohne entdeckt wird und da drin für Aufregung sorgt ist das worst case Szenario. Du bist unser Ass im Ärmel, das dürfen wir nicht zu früh spielen. Verstanden? Dann ab zum Wagen und aufrüsten."


    //ÄHM!!??//
    Ich atme einmal tief durch.


    "Entschuldige bitte, ich war da wohl etwas undeutlich und möchte jetzt sicher gehen, dass wir beide vom gleichen gesprochen haben." Man hört förmlich, wie jedes einzelne Wort zunächst abgewogen und für gut oder nicht gut befunden wird, bevor es den Mund verlässt.
    "Es bestünde die Möglichkeit, dass ich per Drohne eure Sachen am Friedhof abliefere, da dort bisher am wenigsten los war. Um zum Friedhof zu kommen, müsst ihr aber bereits die entsprechenden Checkpoints irgendwie überwunden haben, da der Friedhof innerhalb des Ganggebietes liegt."


    Wieder eine kurze Pause, die wahrscheinlich wieder zum Atmen benutzt wird.


    "Ich habe dich jetzt so verstanden, dass ich mich da raushalte und nur im Notfall dazukomme. Ihr schaut dafür dann selbst, dass ihr unbeschadet rein kommt. Kitty soll auf jeden Fall aufpassen. Die Jungs an den Posten sind dafür bekannt erst zu schießen und dann die Fragen zu stellen."


    Erneut eine Pause, da jedoch die letzte Aussage verhältnismäßig entspannt klang, könnte man weitere Überlegungen als Grund vermuten.


    "Ich behalte euch auf jeden Fall im Auge und melde euch etwaigige Unannehmlichkeiten."

  • Die Beobachtungen des Fuchses ergeben das die Posten alle etwa gleich stark bewacht sind. Derjenige beim Friedhof, macht einen genauso wehrhaften Eindruck wie alle anderen auch. Alle Posten sind im Prinzip eine Straßensperre, bestehend aus zwei schweren einebtonierten Stahlzäunen mit Panzersperrblöcken dazwischen. Es ist ist eine Durchfahrt freigehalten worden, welche durch Tore gesichert ist. Die Posten scheinen sich aufzuteilen, jeweils 4 Mann auf der Strasse, in direktem Kontakt zu den Leuten die passieren wollen, 4 irgendwo in den Gebäuden drumherum um Feuerschutz zu geben. Und 4 die in dem Container auf der Innenseite der Sperre Bereitschaft haben.


    Diese drei Teams rotieren folgendermaßen: Alle 2 Stunden werden die Bereitschaftler die Jungs am Zaun ablösen. Zwei Stunden darauf lösen diese nun als Bereitschaftler agierenden Jungs die Unterstützer ab, welche zwei Stunden später wiederum die 4 Mann am Zaun ablösen und so weiter. Wachwechsel erfolgt immer bei den Bereitschaftern. Sodass jeder jeden Posten einmal durchläuft und dann Feierabend hat.


    Das Gebiet ist abseits der Posten mit eben einem solchen Stahlzaun gesichert wobei Häuserwände falls möglich den Zaun ersetzen. Dahinter laufen Patroulien wache.

  • "ich denke wir sollten schon durch den normal Durchgang. wenn es geht sollten aber doch Waffen mit der Drohne rüber gebracht werden oder? Also das würde uns echt Stress ersparen. Wenn es nciht geht werde ich sie schon überzeugen so gut ich kann"


    ich lächle dabei doch ruhig und bin bereit das wir uns nun zum Eingang machen

  • Das schöne an Selbstgesprächen ist ja, dass sie niemand anderes hört und man mit sich selbst umgehen kann wie man will, solange man seine Gefühle nicht verletzt, was einem jedoch recht schnell klar wird, da man dies ja selbst getan hat. Ebenso schnell fällt dann eine entsprechende Entschuldigung aus.


    //Fuchs du Idiot!/ ?? / Patroullien? / Check! / Wachposten? / Check !/ ...Grenzen...? / ?! / JAAA?!!! / Ach verdammt! / Wie ich gesagt habe: Idiot!//


    "Chief, es würde neben dem Park noch eine andere Möglichkeit geben, die Sachen in das Gebiet zu bekommen. Ich könnte meine Drohnen auf eines der grenznahen Dächer fliegen lassen und sie dort temporär stationieren. Ich wäre dann auch in der Lage schnelller einzugreifen, falls etwas passiert.
    Ihr müsstet mir nur sagen, wo ihr durch wollt und solltet dann im Anschluss das entsprechende Hausdach aufsuchen."


    //Das klang jetzt professionell genug, um von deinem Versagen abzulenken. Hoffen wir, dass er es auch so sieht. / Ach mein, dein... das sind doch bürgerliche... / DENK NICHT MAL DRAN!//

    Ich bin ein Stein.


    SL Fe

    SL Operation: Goliath

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  • Während wir auf dem Weg zu Billys Auto sind fasse ich nochmal schnell alle Parameter zusammen und entscheide dann:


    "Fuchs, beweg deine Drohne irgendwo hin wo wir die Waffen draufladen können. Wir gehen erst durch die Kontrolle am Friedhof mit den Ausweisen. Sobald wir drinnen sind suchen wir uns einen geeigneten Ort, an dem wir die Ladung in Empfang nehmen können."


    Das ist das logischste. So müsst wir mit den Langwaffen nicht durch die Kontrollen und können außerdem vermeiden, dass die Drohne oder die Waffen entdeckt werden. Fuchs antwortet auch gleich damit, dass er eines der grenznahen Häuser verwenden könnte. Das ist natürlich eine super Idee. Da würde die Drohne sicherlich am wenigsten Ausfmerksamkeit erregen, wenn denn keine Patroullien das mitbekommen würden.


    An Billys Wagen angekommen lasse ich mir vom Fuchs den Weg zu seiner Drohne weisen und befestige mein Sturmgewehr, mein Sportgewehr und meinen Rucksack, in den ich noch schnell die Munition für die beiden Langwaffen stecke. Dabei gebe ich besonders drauf acht, dass ja auch alle Waffen entsichert sind. Zudem schaue ich, dass ich nicht alle Sachen auf die gleiche Seite der Drohne packe sondern das Gewicht halbwegs gleichmäßig verteile. Das sollte Fuchs den Anflug ein wenig leichter machen. Zum befestigen hat sicher Billy was im Auto.


    Nachdem das Waffenpaket an der Drohne befestigt ist blicke ich zu meinen beiden Mitstreitern:


    "Na dann legen wir mal los."


    Billy hatte erwähnt, dass er vielleicht noch sein Auto umparken möchte. Ich gehe aber zu Fuß. So kann ich mir ein Bild vom Grenzgebiet und den Patroullien machen. Zäune, Wachen, alles da. Wie im Krieg. Ich grinse in mich hinein. Genau mein Ding hier.


    Nachdem ich auch einmal an einer Stelle kurz abgewartet habe um herauszufinden, wie lange man zwischen zwei Patroullien Zeit hat, habe ich einen Plan gefasst.


    "Fuchs für Chief, kommen. Wir machen das so: Du fliegst deine Drohne auf eines dieser flachen Dächer hier am Grenzgebiet. Schau dass du einen zeitpunk abpasst, an dem keine Patroullie das bemerkt. Solltest so etwa 2 Minuten Zeit haben. Sobald wir drinnen sind gehen wir in die Nähe des Hauses und du bringst die Drohne zu uns, dass wir das Paket in Empfang nehmen können. Ebenfalls ein 2-Minuten-Fenster. Sobald die Patroullie woeder durch ist kannst du die Drohne wieder in den Normalbetrieb zur Überwachung nehmen. Einwände deinerseits?"

  • Endlich geht es los. Das ganze Patroulliengegucke war zumindest am Anfang interessant, wenn man den Dreh aber mal raus hat, wirkt es eher ermüdend und das konnte ich nun gar nicht gebrauchen. Ich hoffe, dass nach dieser Nacht mal wieder etwas Schlaf drin ist. Mal sehen wie es mir geht.


    Zunächst aber wieder der Job.
    Da ich einige hundert Meter (Luftline) von den anderen in Stellung gegangen bin, brauchen die Drohnen natürlich eine Weile bis sie da sind. Das hat auch damit zu tun, dass ich selbstverständlich versuche darauf zu achten, dass sie ungesehen ans Ziel gelangen.


    Die drei vorort können dann zwei Nissan Rotordrohnen bewundern. Sie sind etwa so hoch wie eine kleinere Mülltonne, jedoch deutlich schwerer bewaffnet. Je zwei Sturmgewehre der Firma Colt sind an den Seiten befestigt und werden offenbar von der Sensorphalanx in der Mitte auf ihr jeweiliges Ziel ausgerichtet.
    Leise kann man die beiden Jäger leider auch nicht unbedingt nennen. Gut dass Berlin eine Stadt ist, die nie zur Ruhe kommt.


    Vor meinem inneren Auge läuft Buchstäblich eine Uhr ab. Ich habe mir den Luxus gegönnt, eine Patroullie genauer im Auge zu behalten um mich nicht mit Vagheiten auseinandersetzen zu müssen, zumindest nicht mehr als ohnehin noch auf mich und den Rest zukommen werden. Momentan ist noch Zeit. Die Taschen können ohne Probleme angebracht werden, wobei ich noch den ein oder anderen Hinweis für sinnvolle Gewichtsverteilung gebe. Nachdem dies geschehen ist, teste ich das neue viel bessere Drohnenkonzept kurz aus und nehme die Daten auf. Sollte sich das hier als halbwegs machbar erweisen, werde ich ein eintsprechendes Memo verfassen. Da steht der Ingenieur nämlich drauf.


    Das Konzept ist zwar tatsächlich nicht schick, aber dank Riggersteuerung mehr als handelbar. Ebenso ist noch genügend Zeit, um mich in aller Ruhe in Stellung zu bringen.


    "Fuchs für Chief, kommen. Wir machen das so: Du fliegst deine Drohne auf eines dieser flachen Dächer hier am Grenzgebiet. Schau dass du einen zeitpunk abpasst, an dem keine Patroullie das bemerkt. Solltest so etwa 2 Minuten Zeit haben. Sobald wir drinnen sind gehen wir in die Nähe des Hauses und du bringst die Drohne zu uns, dass wir das Paket in Empfang nehmen können. Ebenfalls ein 2-Minuten-Fenster. Sobald die Patroullie woeder durch ist kannst du die Drohne wieder in den Normalbetrieb zur Überwachung nehmen. Einwände deinerseits?"



    //Wieso denkt er, dass das Auge was damit zu tun hat? / Kennt sich vielleicht nicht mit Drohnen aus? / DAS kann sein. / Wir wollen deswegen jetzt aber nicht diskutieren... / Nein, nein... / Wollte es nur gesagt haben. / ...//



    "Alles klar. Das Auge bleibt in der Luft, für eure Ausrüstung nehme ich mir Zeit. Hab das denke ich gut im Blick. Ich werde dann den Fokus auf euren Übergang und mein Flugmanöver richten."

  • Auch ich Befestige mein Gewehr und einen kleinen Sack mit den gefährlichen waren wie Sprengstoff usw.. und reichlich Munition an der Drohne.


    Die Komms der Kids werden nur schnell nach Adresshinweisen durchsucht sollte deswegen eine frage aufkommen.


    "also über den Friedhof? ich werde den wagen zwei Straßen weiter parken damit wir dort auch schnell weg kommen er aber auch nicht gleich zu erkennen ist falls wir heiß raus müssen."


    Ich tipple die Adresse ein und schreibe es für jeden einmal auf. Fuchs bekommt die Koordinaten geschickt wo der Wagen abgestellt wird.


    dann mache ich mich auf den Weg zum verabredeten Treffpunkt. wobei ich noch einmal die Pred, das Wurfmesser und den Sani-Rucksack kontrolliere.

  • Auch ich würde zu Fuß mit dem Chief mitgehen während Billy den Wagen umparkt um ggf einige Gesprächsfetzen und Eigenarten zu hören und diese dann verinnerlichen.


    Dabei bin ich doch immer wieder verwundert über diese Funkerei
    //das ist echt ein Militärstyl hier..naja//


    ich gehe recht entspannt mit und sehe mich dabei um

  • Es geht gegen 22 Uhr, die Nacht ist bereits ein wenig aufgefrischt. Der Musik aus dem Norden des Viertels tut dies keinen Abbruch, immernoch tönt sie dumpf bis zu euch herüber.


    Die Patroullien sind jeweils zu zweit, sie patroullieren so, das sie den Zaum im Blick haben, allerdings wandern sie nicht direkt daran entlang. Schließlich wollen sie sehen ob etwas über den ca. 2 Meter Zaun will und nicht unbedingt was dainter passiert.


    @ Fuchs


    die Flugmanöver laufen alle ohne Probleme und vor allem die mit Waffen behängte Drohne steuert sich ausgesprochen gut, das Gewicht wurde sinnvoll verteilt. Man merkt fasst keinen fliegerischen Unterschied.


    @ Rest


    Das Personal, das die Posten und den Zaun bewacht, wirkt nicht sonderlich professionell, aber gut durchstruktiert. Die Planung hat wohl jemand übernommen, der weiß wie man etwas überwacht. Einsatzkräfte stehen ihm jedoch hauptsächlich Jugendliche zur Verfügung, welche zwar mit den Waffen umgehen können, aber wohl noch nicht sehr lange als Einheit trainiert haben

  • In Kittys Begleitung schlendere ich also am Ganggebiet die Crusaders entlang, blicke auf das Elend vor und hinter dem Zaun. Als ich, ein wenig abseits zweier Kontrollpunkte, ein passendes Haus ausgemacht habe, funke ich den Fuchs leise an:


    "Fuchs für Chief, kommen. Ich hab hier eine Stelle gefunden. Straße Munsterdamm, etwa auf halbem Weg zwischen Kreuzung Steglitzer Damm und Thorwaldsenstraße. Dreistöckiges Gebäude, flaches Dach. Hast du von da oben die Patroullien im Blick oder soll ich dir ein Go zum richtigen Zeitpunkt geben?"


    Danach wende ich mich an Kitty:


    "Wie ausgemacht, du regelst das Reden am Kontrollposten, Billy und ich werden uns zurückhalten. Wenn wir drinnen sind und unser Equipment holen gehen kannst du versuchen, die Patroullie vielleicht ein wenig inzuhalten, dass wir ein größes Zeitfenster haben?"

  • Ich warte das gefunke ab


    So wendet sich der Chief an mich
    "natürlich ich kann da ggf bissy quatschen oder so. Das bekomme ich schon hin."
    lächle ich zuversichtlich und unter der Kappe zucken meine Ohren etwas und ich scheine zu überlegen


    //okay wie hält man die hin...das sind doch so religiöse Deppen und so....//

  • Ich beobachte die Grenze in der Nähe des Bodenteams. Freudige Erregung hat mich gepackt und die Müdigkeit ist auf einen Schlag verschwunden. Nichtsdestotrotz ist Vorsicht geboten. Und genau in diesem Moment kommt die Nachricht vom Chief.


    "Fuchs für Chief, kommen. Ich hab hier eine Stelle gefunden. Straße Munsterdamm, etwa auf halbem Weg zwischen Kreuzung Steglitzer Damm und Thorwaldsenstraße. Dreistöckiges Gebäude, flaches Dach. Hast du von da oben die Patroullien im Blick oder soll ich dir ein Go zum richtigen Zeitpunkt geben?"



    // Interessant, jemand der mitdenkt. //


    "Nein ich denke ich habe alles im Blick. Zeitfenster ist in vier Minuten einunddreißig Sekunden. Eventuell besteht danach die Möglichkeit, dass ich es euch vom Dach herunterreiche. Werden wir aber dann sehen."



    Damit konzentriere ich mich wieder auf den Transport und die Wachen und genieße das Aufregungsprickeln dieses Katz-und-Maus-Spiels.

  • "Gut. Wir bleiben trotzdem schnell in der Nähe, falls was passiert. Halte mich auf dem Laufenden, wann du die Landeaktion startest. Chief Ende."


    Kitty hatte das Ganze über Funk ja mitbekommen. Billy hoffentlich auch. Also lehne ich mich gegen einen Laternenpfahl, ziehe mein Mobiltelefon aus der Tasche und beginne, darauf herumzutippen. Dass ich nicht wirklich etwas damit tue sieht man von hinter dem Zaun nicht, also sehe ich hoffentlich wie jemand aus, der kurz inne hält um eine SMS oder EMail zu schreiben. Oder was man heute denn auch tut.


    "Super."


    , meine ich dann zu Kitty.


    "Geht mich zwar nichts an, aber was hat dich in die Schatten getrieben? Du bist jung und wirkst aufgeweckt. Du könntest eine Zukunft jenseits des Dreks hier haben."



  • Ich bleibe einfach stehen und lächle


    "danke für das Kompliment. Aber wer aus gewissen Kreisen kommt hat weniger ne Chance was "gescheites" zu machen."


    dabei schau ich mich einfach um
    "und gegen das was ich schon angestellt habe ist das hier doch das beste. und was ist bei dir? Ich mein du hast wohl was mim Militär oder so gemacht"

  • ich parke derweilen den Wagen und nehme die Ersatzschlüssel raus dazu meine restliche Ausrüstung. Die Funksprüche habe ich verfolgt und positioniere mich eine Querstraße weiter von den beiden.


    via Funk "bin in Position halte mich noch ca. einen halben klick östlich von euch entfernt und warte"

  • Während sich alle erfolgreich möglichst unaufällig verhalten, beginnt Fuchs den Landeanflug. Vor dem Nachthimmel ist die Drohne erst nicht zu erkennen. Aber da ihr wisst wonach ihr suchen sollt, könnt ihr den Anflug doch beobachten. Das ganze passiert unglaublich heimlich, offenbar hat er den Motor runtergefahren oder abgeschalten und landet mit dem Restschwung des Rotors.


    //Gut gemacht / jop, nich schlecht / und so leise... worauf wartest Du? Sag ihnen bescheid/ Aber sie kennen doch den Plan, ich bin im Zeitfenster/ SAG IHNEN BESCHEID/ okay, ist vielleicht auch besser//



    "Chief für Fuchs, Landeanflug angeschlossen, warte auf Grenzpostendurchquerung"



    //Dankeschön / Bitteschön... Blödmann/ das hab ich gehört.../ solltest du auch//

  • Chief

    //Fuchs für Chief, verstanden. Beginnen mit Durchquerung, ich melde mich.//


    kurz schaue ich zu Kitty, mustere sie

    Militär ist korrekt. Ich war Befehlshaber einer kleinen Einheit. Unserer gar nicht unähnlich.
    Wir hatten allerdings keinen Drohnenrigger...
    Und mehr Leute...
    Jemand so gut mit Leuten umgehen kann, wäre auch gut gewesen.


    Ein wenig denke ich an die Vergangenheit

    Vielleicht sind die Ähnlichkeiten doch nicht so groß...


    Zurück zum Thema

    Fuchs ist fertig wir können.
    Wie hättest du uns gern? leicht versetzt hinter dir?

  • Als ich die Bewegung registriere ergänze ich nur:


    "Ich melde euch, wenn sich was aufregendes gibt."


    /"Auf zu einem weiteren Schluck "Energy""/ Scheiß Werbung! / Ja, aber bleibt im Kopf. / ... Trink einfach ... /