[SR5 Magie] kurze Fragen - kurze Antworten

  • Das ist am Ende die Frage um die es geht. Wenn Initiationen ne bewusste Entscheidung sind, dann hat der Char auch das Wissen darüber, schon damit er überhaupt weiß, dass er diese Entscheidung treffen kann. Bisher hielt ich das bei Adepten immer so, dass es eben auch unbewusst, in nem Moment der perfekten Einheit zwischen Geist und Körper, einfach passieren kann.


    Allerdings hatten meine Adepten meist auch Astralsicht und dann hat mein Char halt auch immer Magiertheorie, einfach um n Plan zu haben, was er sieht.

    Und...

    Da hat Jafdabh ganz recht. Wenn ich „Maskierung“ kann, versteh ich wohl zumindest was von Auren...

  • Ohne Magietheorie o.Ä. weiß der Charakter doch nicht einmal, dass es mehr in Sachen Magie gibt, als er normal erreichen kann.

    Wenn er nicht gerade Logik und Intuition 0 hat, weiß er das definitiv denn in Shadowrun kannst du auf Wissensfertigkeiten ungelernt würfeln.


    Soweit ich das immer verstanden habe ist eine Initiation das bewusste Erreichen einer höheren Stufe inklusive Verständnis seiner Kräfte - daher die Metafähigkeiten.

    Hervorhebung durch mich.

    Da genau liegt meiner Meinung nach der Denkfehler. Es ist nirgendwo genau beschrieben, was eine Initiation eigentlich wirklich ist, es bleibt immer eher schwammig. "Eine Reise zum Verständnis höherer Ebenen der Magie." Man könnte auch sagen "Blaaaaaaa", das wäre ähnlich inhaltsvoll. Und ich denke, dass das auch genau so beabsichtigt ist, denn wir haben unendlich unterschiedliche Ansätze für die Magie.

    Auf Regelseite hindert nichts einen Hermetiker daran, ohne auch nur einen Punkt Logik oder Magiekunde zu initiieren. Aber es wäre schon deutlich unglaubwürdig. Es macht für einen christlichen Theurgen Sinn, wenn er so eine Wissensfertigkeit wie "Bibelkunde" hat, bevor er sich an die Initiationen macht. Aber zugleich sehe ich nicht, warum eine Straßenhexe, die der Göttin näher kommt und ihren Gefühlen neue, freiere Bahnen lässt, sich theoretisch mit Magie beschäftigt haben sollte. Oder Chaosmagier, die theoretische Magie aktiv ablehnen und mit Improvisation und Gefühl arbeiten "Man muss sie [die Magie] erleben, fühlen und genießen.".

    Ein Adept macht sich keine Gedanken darum, wie genau das Mana durch seinen Körper fließt, wenn er eine Wand hoch läuft. Wozu auch, der fühlt ja, was er tut und was er tun muss. Wozu sollte er was von Ley-Linien, von Hohlräumen und Kraftstufen wissen?


    Wenn überhaupt, dann könnte man für eine Initiation einen Punkt einer Wissensfertigkeit "Magie" oder so verschenken, da der Magier/Adept dabei etwas gelernt hat, aber es als Voraussetzung zu nehmen, halte ich für sehr willkürlich.*




    *nicht dass Magier nicht ein bisschen Willkür vertragen könnten ;-)

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Ich sehe das ähnlich wie Theverath . Um initiieren zu können muss man nicht wissen was man tut. Zumindest in den unteren 1 zwei Rängen.

    Eine erste Verbindung zu einem Mentorgeist oder anderem freien Geist kann eine Initiation hervorrufen.

    Selbst die erste Dosis Deepweed könnte eine Initiation hervorrufen.


    Die Magie ist in SR so mannigfaltig. Nicht nur die verschiedenen Traditionen sondern auch die Auslegungen davon.


    Wenn du zwei Straßenhexen in einem Raum haben, die beide der großen Mutter folgen kann es durchaus sein, das sie einen ganz anderen Zugang und Bezug zu Magie haben. Die Frage ist eher wie haben sie Magie gelernt. Wie hat die Straße sie geprägt. Hatten sie einen Mentor oder haben sie regelmäßig die Esoterikladen um die Ecke besucht oder haben sie ihre Bildung aus Soapoperas aus dem Trid.


    Oder ist es eine reine Bauch- und Gefühlssache?


    Gerade in Theurigischen kann es ja sein, daß der Magier glaubt seine Magie wird ihm von Gott und den Engeln oder Heiligen gegeben. Sein Glaube muss nur Stark genug sein um Gottes Wille aus zu führen. Es heist ja nicht umsonst Glaube kann Berge versetzen.

  • Ich sehe das ähnlich wie Theverath . Um initiieren zu können muss man nicht wissen was man tut. Zumindest in den unteren 1 zwei Rängen.

    Das ist jetzt aber deine etwas dürftige Ansicht.

    Sowohl in SR4, als auch 5 wird eine Initiation als Prozess bezeichnet, bei dem der zu Initiierende auf welche Form auch immer sein Bewusstsein für die Magie immens erweitert und ggf. Wissen aneignet. (Je nach Tradition)

    Das ist definitiv kein Prozess, der aus Versehen passieren wird.

    Du setzt sich ja nicht hin, meditierst ne Runde und schwupps bist du um einen Quantensprung weiter, als vorher.

    Und Initiationen sind quasi solche Quantensprünge in der Magie.

    Es steht klar, dass es von Tradition zu Tradition unterschiedlich ist, wie du diesen Initiationsprozess durchläufst, aber das ganze auf einen „Unfall“ zu schieben, finde ich etwas zu einfach ausgelegt.

  • Niemand sagt aus Versehen, aber es ist eben ein Prozess, den man nicht formal und theoretisch untermauern muss sondern den man auch intuitiv beschreiten kann. Da braucht man kein Wissen für. Du setzt dich nicht hin und meditierst eine Runde sondern du stimmst deinen Geist auf die Magie ein, die dich durchfließt und verstehst langsam, wie das funktioniert, wie du sie effektiver und besser leiten kannst, du entwickelst dein Potential. Du zauberst denselben Zauber einhundert, eintausend mal und merkst immer mehr, wie du dein Potential wirklich nutzen kannst. Genau wie, um noch einmal ein Beispiel aus meinem eigenen Hobby zu nehmen, man beim Walzer unendlich oft nur den Grundschritt übt, um den richtigen Schwung im Ausgang hin zu kriegen. Und wenn du das hin kriegst, dann kannst du es auch in den anderen Schwungtänzen nutzen, du hast dein ganzes Potential erweitert. Und das ohne eine Ahnung von den Schwungtänzen an sich, ihrer Geschichte, der dabei ablaufenden Prozesse im Gleichgewichtssinn, der Muskelchemie und sonstwas zu haben. Es ist nützlich, etwas von Körperachsen und Fliehkräften udn Schwungrichtungen zu verstehen, sicherlich, notwendig ist es aber nciht.

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Uuuund wieder ich. Und wieder wegen meines Lieblingschars John Doe 🙈

    Der Figter-Adept is nu mehrfacher Initiat, aber ich wurde gerade darauf gestoßen, dass man zum initiieren schon auch Ahnung von Magie haben sollte.
    Und obwohl meine Art mir ein Totem auszusuchen für manche nach Min-Max und wenig nach Rollenspiel aussieht, mag ich es doch, wenn meine Chars in sich Sinn ergeben. Also hier die Frage:

    Wieviel Magietheorie Wissen haben eure Initiaten so. Is nun zwar nachträgliches Karma was da reinfließt, aber das muss schon sein. John hat’s nämlich auf Null und ich sehe ein, dass das wohl falsch ist

    Also meine Klingenadepten haben da Null Ahnung. Als Adept bräuchtest du auch technisch gesehen keine Ahnung da das alles über den Körper läuft.
    Mein Magier der Neuen Frankfurter Schule hat da als Wissensfertigkeit 9 und in Arkana 7. Aber der ist ja auch ausgebildeter Forscher und mehrfacher Doktor.
    Zu den Ki-Adepten ließ dir da mal den Manga "Is It Odd That I Became an Adventurer Even If I Graduated From the Witchcraft Institute?" durch. Die Samurai dort könnte genauso gut ein Adept sein.
    Alternativ ließ dir im Straßengrimoire die Kurzgeschichte auf Seite 162 durch. Dort wird auch angezeigt, dass man Magie genauso gut auch fühlen anstatt nur Theorethisieren kann. Was aber nicht bedeuten muss das Totems einem nicht auch bei der Theorie helfen würden.

    Limitierte SR Bücher


    Berlin 702/1000

    Schattenkatalog 2 165/700

    Schattenkatalog 3 583/800


    Datapuls ADL 795/1000


    Schattenhandbuch 1 1471/3000

    Schattenhandbuch 2 1389/3000

    Schattenhandbuch 3 1094/3000

    Schattenhandbuch 4 1025/2250

    Shadowrun Anarchy 268/750

    Hof der Feen 1785/2000

    Shadowrun 6 38/1000

    Schattendossier 1 469/2500

  • Initiieren kann man auf viele Art und Weise.

    Ja z.B. beim Klo gehen!


    Wenn du genug Karma hast und dann noch die Probe ablegst (Die geht glaub ich auf Arkana) und entsprechend Zeit vergeht (1Monat pro Initiantengrad wars glaub ich). Eine bestimmte Tätigkeit ist nicht erforderlich außer du willst 10% Rabatt auf die Karma Kosten und machst eine Quest, Schulung, oder bist in einer Gruppe die mit dir Initiiert dann musst du natürlich mit denen machen was auch immer du dir ausgesucht hast, oder alles drei zusammen der Rabatt addiert sich. Die Arkana Probe kann sein das du meditierst oder studierst oder explodierst ist eigentlich egal was genau man da macht solange es irgendwas spirituelles/magisches an sich hat, was zu deiner Tradition passt würde ich sagen.


    Wissensfertigkeiten muss man dafür keine investieren und fände ich bei so manchem Adepten auch fehl am Platz. Bei einem Hermetiker finde ich schon das der sowieso Geister, Magietheorie, evtl. noch Geomantie oder sowas hat um darzustellen wie er Magie wirkt und als Grundlage um neue Zauber zu lernen oder vielleicht selber welche zu entwickeln. Aber bei einem Christen währe ja Theologie viel logischer. Aber wirklich notwendig finde ich das für die Initiationen nicht.


    Für den Charakter allgemein ein paar Wissensfertigkeiten zu haben die was mit seiner Tradition zu tun haben ist aber schon etwas das ich notwendig finde, die sollte man aber schon bei der Charaktererschaffung haben.


    Soweit ich das immer verstanden habe ist eine Initiation das bewusste Erreichen einer höheren Stufe inklusive Verständnis seiner Kräfte

    NÖ, nicht unbedingt. Einem Adepten aber auch einem Magier kann das quasi in den Schoss fallen, wenn er nur genug meditiert/studiert/trainiert/lebt oder was auch immer dann machts eines Tages einfach "Heureka" und er ist jetzt schlauer als davor. Oft wird sogar von sowas wie einer Erleuchtung oder eben einem Heureka Moment gesprochen. Manche Schamanen würden sagen die Geister meiner Ahnen oder der Natur sind in sie gefahren und jetzt haben sie Zugang zu einer höheren Ebene der Magie. Ein Mönch würde vielleicht sagen er sei Buddha begegnet.


    Der Spieler (nicht der Charakter) muss sich bewusst für eine Initiation entscheiden weil er das Karma ausgeben muss und natürlich seinen Charakter die Aktionen tätigen lassen die dann dazu führen. Aber das bedeutet nicht das dem Charakter "in Game" bewusst ist das er auf dem Weg ist zu initiieren.

    Ja er weis VIELLEICHT das es irgendwann dazu kommen kann, wenn er sich nur genug anstrengt aber er weis nicht wann, warum und was dann genau passieren wird. Wenn man schon davor wüsste was danach sein wird müsste man ja nicht initiieren. Danach ist man immer schlauer.


    Wenn man natürlich Unterricht nimmt (was ja die Karma Kosten um 10% senkt) muss der Lehrer sich schon sehr Kryptisch ausdrücken damit der Schüler nicht kapiert das er gerade dabei ist zu initiieren.


    Ich denke das der Weg zu Initiation am stärksten von der Tradition des Charakters abhängt!

    Man sollte einfach das Wachstum des Charakters als SL und als Spieler schön darstellen, da kann man sich ja aus diversen Filmen/Büchern inspirieren lassen.


    yours NK

  • Die Probe auf Arkana ist nur im Englischen und war meiner Erinnerung nach nur für Dauer wichtig. Im Deutschen wurde die rauserratiert. Dort kann in 5 eine Initiation wirklich auch sein, du gehst Scheißen und auf einmal Heureka.

    Limitierte SR Bücher


    Berlin 702/1000

    Schattenkatalog 2 165/700

    Schattenkatalog 3 583/800


    Datapuls ADL 795/1000


    Schattenhandbuch 1 1471/3000

    Schattenhandbuch 2 1389/3000

    Schattenhandbuch 3 1094/3000

    Schattenhandbuch 4 1025/2250

    Shadowrun Anarchy 268/750

    Hof der Feen 1785/2000

    Shadowrun 6 38/1000

    Schattendossier 1 469/2500

  • Coke85


    Es gab im Fluff von SR einen Fall, wo ein hochgradig psychisch kranker in völliger isolierung erwachte und mehrfach initiert ist, ohne jemals irgendwas von Magietheorie gehört oder gesehen zu haben.


    Vielleicht war der Schutzgeist sein Mentor oder er hat sich alles selbst zussammengespinnt.

    That's L as in "Lacerate", O as in "Obliterate", B as in "disem-Bowel" and O as in, uh... Well, I guess I can use "Obliterate" twice, huh? What do you think?

  • uuuund kurze Frage...


    Wenn ich einen Magier auf ein bestimmtes Element spezialisieren will, ist das irgendwie nich mehr so einfach, oder?

    Wenn ich, sagen wir, Elementarist für Wasser auswähle, dann gehts da nicht um Wasser oder eiszauber, sondern um die Zauber, die meiner Tradition nach zum Wassergeist gehören, oder?

    Fällt euch was krasses ein um ein Mega spezialisierter Zauberer für ein Element zu sein? Gerne auch so, dass andere Zauber gar nich mehr gehen


    ihr wisst schon... son Erdformer oder so aus Avatar

  • Ich denke du kannst das ganze so oder so angehen.

    Nachdem man sich in SR5 Zauber nicht selbst bauen kann ist man da recht eingeschränkt oder man erarbeitet mit dem SL ein oaar nette Sachen.


    Alternativ eben die Sache mit der Kategorie, aber das finde ich persönlich nicht so prickelnd.

  • ich hab nebenbei überlegt, man könnte alles n bisschen aufs Element anpassen.


    Also Levitieren als Feuertypi zum Beispiel, ist da eben wie Johnny die Fackel oder so.


    Ansonsten dachte ich ja, man kriegts irgendwie hin , n Bonus auf das eine und n Malus auf alles andere zu bekommen...

    ich denk da mal noch drauf rum...

    Spannend fänd ich ja schon mal eine Kombination aus diesen beiden

    und wie immer gilt: ich wills nicht mit einem SL absprechen müssen, weil ich den Char hier im Forum möglicherweise unter mehreren SLs spielen würde

  • Sichtmodifikatoren vielleicht. Dunkelheit und sowas. Ansonsten wüsste ich nichts und ich fände es auch nicht gut. Magie ist schon sehr mächtig und sie dann noch heimlich zu machen... nee danke.

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • SR5


    Gibt es irgendwo was, was gegen die Wahrnehmung des Zaubervorgangs hilft? Ich meine wie die Probe auf Seite 280 des englischen GRW erschweren könnte?

    Der wahrnehmende muß erstmal genau in die Richtung des Magiers gucken .

    Wenn also der Magier HINTER dem Wahrnehmenden zaubert wird es für den RECHT sc hwer das zu entdecken .

    Und als SL darfst Du jederzeit Würfel addieren oder Subtrahieren

    (Und Maskierung hat damit(der Entdeckung von Magie) nichts zu tun)


    Zitat

    Magie ist schon sehr mächtig und sie dann noch heimlich zu machen... nee danke.

    Magie(das wirken) war eigentlich immer schon sehr Heimlich

    Du mußtest nicht rumfuchteln, in Reimen sprechen oder WullaWulla machen um in SR zu Zaubern .

    Die Wirkung war oft spektakulär (Fireball anyone ;) )aber das wirken war traditionell sehr heimlich erst ab der 5ten Ed wurde es regeltechnisch einfacher bzw da gab es dann konkrete Regeln zum entdecken (IIRC waren die in der 4ten Ed vaager bzw nicht so hart wie in der 5ten)


    Der in deinem Rücken tanzt

    Medizinmann

  • Der wahrnehmende muß erstmal genau in die Richtung des Magiers gucken .

    Wenn also der Magier HINTER dem Wahrnehmenden zaubert wird es für den RECHT schwer das zu entdecken .

    wobei ich immer denke es ist nicht unbedingt das sehen.

    im Regelwerk steht ja dazu


    Es gibt Berichte über plötzliches Frösteln,

    ein Gefühl der Bedrohung oder andere unnatürliche Wahrnehmungen,

    die sich nicht einordnen lassen und durch Magie

    verursacht werden.


    ich stelle mir das eher wie ein Aufstellen der Nackenhaare vor und nicht Direkt das man es sieht. Denn wie du schon sagtest

    Du mußtest nicht rumfuchteln, in Reimen sprechen oder WullaWulla machen um in SR zu Zaubern .

    ok mal Abgesehen von der Zentrierung wo der Magier ja wirklich eine Weltliche Handlung vollführen muss.

    Aber Wahrnehmung ist mehr als nur Schnödes sehen und dafür Aufschläge wegen Dunkelheit wäre für mich unpassend da ich es mehr spüre als sehe.


    Das Regelwerk besagt ja das Ominöse Wahrnehmung eine Spezialisierung von Wahrnehmung ist.

    Dazu steht auf S. 314

    Diese Spezialisierung von Wahrnehmung heißt Ominöse

    Wahrnehmung und ermöglicht es, dieses Frösteln durch Astrale

    Gestalten und die „negativen Schwingungen“ beim Wahrnehmen

    von Magie besser einzuordnen

  • Es gibt Berichte über plötzliches Frösteln,

    ein Gefühl der Bedrohung oder andere unnatürliche Wahrnehmungen,

    die sich nicht einordnen lassen und durch Magie

    verursacht werden.

    alles sehr vaage ,was den Schwellenwert (das zu entdecken oder überhaupt das zu schlussfolgern )in die Höhe schnellen läßt !

    ok mal Abgesehen von der Zentrierung wo der Magier ja wirklich eine Weltliche Handlung vollführen muss.

    ja, stimmt

    Ausnahmen gibt es immer wieder



    Aber Wahrnehmung ist mehr als nur Schnödes sehen und dafür Aufschläge wegen Dunkelheit wäre für mich unpassend da ich es mehr spüre als sehe.

    Da hast du recht aber dann steigt auch der Schwellenwert immens

    denn von: Huuuaaaa, Ich hab Gänsehaut ----> Da ist ein Magier der hat gezaubert

    ist es soooo viel schwieriger als von

    : Hui, Ich hab gesehen wie der Typ da vorne was gemurmelt hat und schon schweben die Wachen ;)


    JahtaHow

    Medizinmann