Wie findet ihr die Geschichte? 8
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Schreib nie wieder irgendetwas, das ist eine Verhöhnung von jedem der sich Schriftsteller nennt (1) 13%
Hi Chummers, ich bin Hobby schreiber und schreibe gerade aneiner Geschichte rum und nnja ich kenne kaum jemanden, der sich für Fantasy interessiert und daher habe ich mir gedacht ob ich das hier, um heraus zu finden ob der Text Müll ist oder nicht.
Ich hockte auf der Außenmauerdes Palastes von König Inral dem I., welche diesen vom Rest derStadt abschirmte. Hinterter mir lärmte noch die Statdt doch vor mirlag nur Stille. Der Palast wäre selbst in dieser Entfernung indieser Neumondnacht schwer zuerkennen, doch die unzähligen leutendenFenster wiesen mir den Weg zu ihm und in etwa 50 Schritt von mirentfernt, lag die hintertür des Palastes durch die ich meinenStreifzug vollführen wollte. Man hatte mich beauftragt einMedallion aus dem höchsten Turm dieses gewalltigen Pallastes zuentwenden. Ich prüfte noch ein letz nahm mein Seil, knotete es andem Mauer vorsprung an der innenseinte und lies mich langsamrunterfallen. Von unten packte ich es und sprach: " Vallanisse" Ich war zwar nicht in der Magie begabt, doch ich hattedennoch das wissen erlernt wie man magische Seile verwendete um diesewenn man mit ihnen herunterkletterte sich zu entknoten. Ich wickeltees schnell um meine Schulter und lief ziel strebig zur Hintertür.Ich sah mich dabei nicht um, dass taten nur Anfänger! Ein guter Diebwusste, dass er wenn er sich noch einmal umsehen würde viel mehrriskiert als wenn er einfach nur auf den Boden achtet um nicht in derDunkelheit zu stolpern. Es brauchte nur 15 Herzschläge bis ichdrüben war. Die Tür war offn um diese Zeit war hier stets einReger Betrieb, weil die Küchenburschen die Essensrestereste desköniglichen Abendessens. Ich schlüpfte durch die Tür und sah oballes ruhig. Soweit es in einer Küche ruhig sein konnte. Ich sahdutzende Köche die den dritten Gang des Tages zubereiteten, da wie ich wusste in dieser Nacht ein großes Fest war. Keinerinteressierte sich für meinen Ausgang alle waren dabei hektischihre Gerichte zuzubereiten. Derzeitig war keiner der 20 Küchenjungenin der Küche, da diese offenbar gerade im königlichen Speisesaalwaren. Ich lächelte soweit lief alles nach Plan. Ich fingerte anmeinem Güretel, erspürte, löste und warf den 3. Beutel von linksin einen gerade unbesetzten aber noch brennenden Ofen und duckte michim selben Moment von der Tür weg sollte jemand meine Bewegungbemerken. Ein Herzschlag später gab es einen leisen Knall undunfassbar Dicker Rauchschwaden kammen aus der Tür. Draufhin kam essofort zu einem gewaltigen, da alle Köche zum Herd rannten, umdiesen zu löschen. Diesen kurzen Augenblick nutzte ich um ungesehendurch die Küche zu hasten und in den nächsten Korridor zuverschwinden. Ich nahm von dort aus die nächste Abzweigung nachlinks um Möglichstr schnell in den Nordturm zu kommen. VorPatroullien hatte ich in dieser Nacht keine Angst da zum einen diesemeist durch ihre Rüstungen schon in 300 Schritt Entfernung zu hörenwahren und zum anderen, weil diese heute Nacht nur dass Zentrum derBurg und die hohen Adelligen die versammelt waren bewachten. Ich liefweiter, im Kopf stets, die von einem "Bekannten"verkauften, Gebäudepläne durchgehend, ...diese Kreuzung gerade ausdiese Treppe hinunter... Die Pläne waren außer gewöhnlich gutgewesen nicht das was man sonst so bekam ... links, dann die Treppehinauf, vorwärts rechts.. dabei war dieser Bekannte sogar Vertrauenswürdig und bisher schien es auch keine Fälschung zu sein jedenfallspasste der Grundriss. Nun war ich an der Wendeltreppe hoch in denNordturm, zu den königlichen Gemächern. Hier waren allerdingsWachen und die waren nichtmal betrunken. Ich hörte ihr Gewissperschon 2 Stockwerke bevor ich sie sah: "Ich muss dir sagen ihre.......... Ershaft so ..... ." Leider konnte ich nicht allleshören. Naja leider, was interessierten mich schon billige Dirnen.Ein halbes Stockwerk bevor sieh mich sehen konnten hielt ich an,hockte mich hin und zog meine Pfeife von meinem Gürtel. Ich nahm denersten Beutel auf der rechten Seite und drückte die enhaltenenKräuter in die Pfeife. Ich nahm ein Schwefelhölzchen aus demdritten Beutel von links und zog es an der Wand entlang. Sofortloderte es auf und ich zog sie zur Pfeife. Sie begann zu rauchen undich nahm einen kräftigen Zug. Sofort verstärkte sich mein Gehördeutlich und ich begann die Herzen der Wachleute schlagen zu hören.Sie hatten mich nicht bemerkt ich lächelte gut. Ich nahm einenweiteren Beutel vom Gürtel, den neuen dritten von rechts, ichstopfte auch ihn in die Pfeife, nachdem ich diese ausgeschüttethatte. Die Asche rieslte leise zu Boden, während ich dasSchwefelholz an der nächsten Fackel erneut ansteckte und es wiederin die Pfeife zustecken. Diesmal tat ich jedoch keinen Zug sondernsaugte es nur in den Mund und im gegensatz zur ersten KräuterMischung, die nach nichts geschmeckte hatte, schmeckte diesefurchtbar verbrannt. Ich zwang mich jedoch die Pfeife abzusetzenbevor ich den Rauch ausatmete. Und sofort tat dieser seine Wirkungund dehnte sich unnatürlich, fast explsionsartig , schnell aus. Nacheinem Herzschlag gab es ein Licht mehr für mich und auch nicht fürdie Wachen über mir. Ich hasstete los schloss die Augen und fand dieWachen mit meinem Gehör, ich schleuderte beide, die verwirrtaufgesprungen waren, die Trerppe hinunter. Ich hoffte das sieüberlebten. Jedenfalls würden sie das ganze Schloss wecken. Das warzwar nicht meine Absicht störte mich nun aber nicht mehr. Ich hassteweiter und war dabei heilfroh das es sich beim Rauch nur um schwarzenNebel und nicht um echten Rauch handelte. Ich rannte in daskönigliche Schlafgemach und fand was ich gesucht hatte es lag genauda wo der Auftraggeber es vermutet hatte. Es war ein Medallion mitaus Gold mit inem roten Stein im Herzen. Ich nahm es mir um den Halsund setzte mich auf ein Fensterbrett. Ich hörte bereits Getrampel imuntersten Stock. Als das Getrampel den dritten Stock erreichte nahmich das hinterste Kraut auf der linken Seite und steckte es in meinePfeife ich nahm ein Schwäffelholz um mir die Pfeife an zuzünden undlegte das andere in das Bett des Königs. Es brannte sich genüsslichdurch. Ich lächlte da wird feine Herr sich wundern. Nun ereichtendie Wachen den Raum und mit erhobenen Schwert trat Lord Varas derOberste Leibwächter persönlich in die Gemächer er richtete seinSchwert auf mich und fragte: "Irgendwelche letzten Worte Dieb?"Ich lächelte und antwortete lächenld: "Wie wärs mit es lebedas Leben?" Und lies mich hintenüber aus dem Burgturm fallendabei zog ich aus meiner Pfeife und sah den Erdboden Kopf über aufmich zu rasen. Er kam meinem lächelnden Gesicht näher und näherund dann einen Herzschlag bevor ich zerschellt wäre hielten michplötzlich unsichtbare Fäden fest. Eine Sekunde hing ich in der Luftdoch dann lösten sich die Fäden und ich rollte mich ab. Ichschüttelte die Asche aus der Pfeife und lief in die Dunkelheit derStadt.
Ich saß 2 Stunden nachSonnenuntergang in der Kneipe "Zum Bellenden Heiligen" Wirtein Bekannter von mir der in dieser Stadt als eine der wichtigstenStellen für Geschäfte die die Obrigkeit nicht duldete, wie er esnannte, war, hatte mir gesagt das eine Person sich nach meinemletzten Job erkundigt hatte und ihm das Königliche Wappenprässentiert hatte. Er hatte dem Mann der nach gefragt hatte gesagt,dass ich mich heute abend hier mit ihm Treffen könnte. Ich gingdavon aus, dass er mindestens eine halbe Goldmünze verlangt hatte.Er hatte mir dann einen Boten geschickt und hier saß ich nun. Ichmussterte die Leute die heute in der Kneipe waren. In der Mitte ganzin der Nähe der Theke waren die Stühle von einem Tisch weggeschobenworden und einige Männer lieferten sich einen Wettkampf imArmdrücken. Ich ging davon aus dass der Wirt mit Namen Bamin einenZehnten der Wetteinnahmen ein behielt. Ich drumherum standen einigeTische an dennen die übliche Mischung aus Betrunkennen Menschen sichein Bier zu viel gönnte. Die Nischen, die der Wirt extra für dieAuftragsweitergabe eingebaut hatte, wo Auftragsdiebe auf eventuelleKunden warteten waren alle besetzt. Anscheinend war heute nicht viellos. Schade drum aber naja wer welchen Auftragbekam, dass entschiedimmer noch Bamin. Er kannte uns alle gut genug um zu wissen werwelchen Auftrag am besten konnte. Ich kippte gerade den letzten Restmeines Bierkruges alls plötzlich eine fremde Person auf mich zutrat. Ich war mir nicht sicher ob sie nach sah ob meine Niesche nochfrei war, oder ob sie meine Kontaktperson war. Ich musterte diePerson es war eine Frau, sie war noch jung, schlank und hatte einfür diese Gegend typisches Gewand an, welches den Großteil desKörpers verdeckte. Eine Kapuze verbarg ihr Gesicht, doch darunterglommen sehr schwach ihre Augen, ein Zeichen für übermäßigenEinsatz der Magie. Dies ließ auf einen übermütigen Charakterschließen. Verflucht, warum bekam immer ausgerechnet ich solcheLeute. Die Frau schien mich entdeckt zu haben, setzte sich zu mir undsagte "Guten Tag, mein Name ist Decilia. Ich bin hier mit einemgewissen Mann Namens Tar.. ." In diesem Moment packte ich sie amArm und sie verstummte. Ich raunte ihr zu: "Wollen sie wirklichso viel Aufmerksamkeit?"Sie sah mich nur verwirrt an. Ichverdrehte die Augen, zwang sie sich hinzusetzen und sagte dann leiseaber wütend: "Jeder in der Taverne weiß schon längst wiewertvoll sie sind. Kurz vor ihnen sind zwei Leibwächterreingekommen, erst dann waren sie drinnen. Und ihre Klamotten sindviel zu wertvoll um in diese Kneipe zu passen. Seien sie gefälligstvorsichtiger." Verschreckt sah mich die Junge Frau an und fragtedann mit zittriger Stimme: "Wie haben sie meine Wachen erkannt?"Ich verdrehte die Augen erneut und sagte: "Ich bitte sie wirsind in einer Taverne die als Umschlagplatz für Diebe genutzt wirdund um Aufrträge zu bekommen. Aus anderen Gründen kommt niemandhierher, daher wird jeder Trottel misstrauisch, wenn in so kurzerZeit drei fremde Gesichter auftauchen" Ich artmete aus "undim übrigen, ja ich bin die Person nach der sie gesucht haben."
Decilla war komplett verwirtüber diesen Mann, der ihr gegenüber saß. Sie hatte zugesichert ander Mission zur Wiederbeschaffung von "Julohes Armulett"teilzunehmen und im Verband mit dem Dieb zu arbeiten. Doch sie hattenicht damit gerechnet, gleich so sehr ausgeschimpft zuwerden, alswäre sie noch ein kleines Mädchen, das auf dem Burggeländeherumstreunte und deshalb von ihrer Gouvernanten ausgeschipft wurde.Tatsächlich erötete sie sogar, was sie versuchte durch ein leichtesund diskretes Vorbeugen zu ihrem Gegenüber zu vertuschen. Sie beganndie Unterhaltung fortzuführen: "Ich entschuldige mich für meinundiskretes Verhalten doch wir müssen nun zu den Fakten kommen. Siewissen worum es sich bei dem entwendeten Artefakt handelt?" DerMann vor ihr gab zunächst nur ein Knurren zurück, doch einen Momentspäter sagte er: "Bei Karatsu Nein ich weiß es nicht. Ich habeden Auftrag nur angenommen, weil er mir als leicht erschien und mirviel einbrachte." Decina sprach leise drei Worte der Macht mitderren Hilfe das Gespräch aufgezeichnet wurde, ein Befehl von LordVaras der den genauen Wortlaut wissen wollte. Decilia verstand dieseMaßnahme zwar nicht, aber sie sah auch keinen Schaden darin underklärte dem Dieb: "Das Amulett, das sie gestohlen haben isteiner der drei mächtigsten Gegenstände des Reiches. Der Trägererhält am Tag von Juholes Geburt dessen gesamte Macht und demEigentümer werden an diesem Tag alle Wünsche erfüllt. Der Trägerdieses Amuletts könnte allein Armeen überwinden! Sie haben diesesAmulett gestohlen, aber wenn sie es schaffen es zurückzuholen wirdihnen die Strafe erlassen, außerhalb der Tatsache das ihrvollständiges Vermögen beschlagtnahmt wird und sie in Zukunft vonder Wache schärfer im Auge behalten werden."
Ich lächelte unter meinerKapuze, hob mahnend meinen Zeigefinger, schütelte meinen Kopf undentgenete: "Nein so läuft das nicht, sie müssen mir schoneinen besseren Grund liefern zu helfen als nur die Möglichkeit amLeben zu bleiben, denn was habe ich schon von meinem Leben auf dieserScheißwelt?"
Ich wollte diese Frau auf dieProbe stellen. Ich musste wissen ob sie Willenstark genug war um mitmir zusammen zuarbeiten. Zudemgibt es keinen besseren Moment um einen Menschen zulesen, der indemman ihn komplett überascht und ihn über fordet. Ich sah zu wie ihreschönen weichen Gesichtszüge sich innerhalb von Sekundenverhärteten, dann schlaff wurden und wieder ihre ursprüngliche Formannahmen. Ich nutzte die Zeit ihrer Fassungslosigkeit und rief inRichtung Theke: "Zwei Karlskrager! Die kleine brauchtsdringend!" Ich erntete viele Lacher, womit ich ihr Zeit gab sicheine Antwort zu überlegen und sie gleichzeitig bloß stellte.Dennoch dauerte es so viel länger, dass sie ich eine Antwortüberlegte und genau das war mein Plan, denn ich brauchte auch Zeit,denn mir war nicht klar ob sie, wenn das Gespräch nicht zu ihrerZufriedenheit verlief, mich nicht einfach gefangen nehmen ließ undmich zwei Tage im Kerker weiter überlegen ließ. Ich sah michschnell um. Die Wachen waren noch immer ander Bar und wurden vonallen Leuten von misstrauisch bis feindlich angesehen! Die Wachenwiederum sahen mich misstrauisch an. Ich wurde in meinenÜberlegungen, durch ihre Antwort gestört: "Nun gut ich bietteihnen an ihnen ein Emphelungsschreiben zu geben, damit sie alsSpezialist für die Königliche Garde arbeiten können!" Sieschien von ihrem Angebot überzeugt, doch ich lachte schallend aufund nahm dem Wirt einen Humpen vom Tabblet. Ich tat einen Tiefen Zuggenoss den Geschmack des Bieres, dass der Wirt mit Schmugglern in dieStadt kommen ließ und legte eine Gold Münze auf den Tisch. Für alldie brauchte ich länger als normal viel länger, denn sie solltenervös sein und mir mehr versprechen als sie konnte und so in meinerSchuld stehen. Nach 5 weiteren Herzschlägen begann ich mit meinerAntwort: "Ein Job unter Leuten, die ich vor 3 Tagen so häftiggedemütigt wurde, ich würde eher sie abstechen und dann durch dasFenster fliehen, dann könnte ich zumindest noch zwei Wochenüberlevebn. Also mach mir bitte ein richtiges Angebot!" Diesesmal brauchte sie kaum Zeit für die Antwort: "Nun gut wasfordern sie?" Ich grinste in mich hinein: "Nun ich fordereeine Audienz mit dem König um die Verhandlungen auf dieser Basisweiter zuführen, denn sie haben offentsichtlich nicht die nötigeMacht mir ein Gutes Angebot zu machen." Mit diesen Worten Standich auf und ging zur Tür. Über die Schulter rief ich ihr zu:"Morgen, selbe Zei!." Doch als ich die Tür geradeaufstoßen wollte, hielt mich eine der Wachen am Arm fest. Und setztegerade zum sprechen an, als ich mich schon ihrer Hand entwundenhatte, mich gedreht hatte und ihr ein Messer an die Kehle hielt.