Ich hab das Forum schon etwas durchsucht, leider nur was zum Thema Holz in SR3 (sowie ein Zitat zu Pilzsammlern das mich zum lachen brachte) gefunden daher hier nochmal ein eigenes Thema.
Wie sieht es in eurer Welt (insbesondere den ADL) mit kleinen und großen Wäldern sowie deren Bewohnern aus? Echtes Essen ist ja recht wertvoll, dabei könnten Personen aus der Unterschicht auf die Idee kommen ihren Unterhalt zu verdienen indem sie Kaninchen, Rehe und was noch so rumrennt zu jagen.
Abgesehen von erwachten Wäldern und denen welche in "Aktivistenhänden" sind stelle ich es mir so vor:
Es gibt "normale" Wälder, diese gehören jedoch Konzernen, dem Staat oder reichen Einzelpersonen. Viele davon kann man frei betreten, Jagen, Holzfällen ist zwar möglich jedoch verboten und man gilt als Wilderer wie bereits vor einigen hundert Jahren auch. Die Frage für Sprawlbewohner ist also nicht ob sondern wann sie damit erwischt werden und ob es die Strafe Wert wäre (was ich im Normalfall einfach mal verneine. Der 08-15 Meta versteht nicht genug vom jagen um damit viel zu verdienen, wird jedoch recht leicht erwischt und die Strafen würde ich hoch ansetzen).
Die Waldbesitzer achten auf die Wälder und Bewohner aus Imagegründen, für die Konzernchefs (Gericht des Tages: Rehragout aus ihrer Region) oder auch wie jetzt in Wildnisparks für reiche Hobbyjäger.