Diebstahl eines Atomkraftwerks

So gerade mal bei mir nachgelesen und so wie ich das verstanden habe, oder wie es sich für mich liest, befand sich der Reaktor auf einem Schiff. Nun zweite sache ist das es wohl ein Reaktor ist der eine kleiner menge STrom erzeugt, aber das Prinzip, eines Reaktors mit maritimen Gefährten zu verbinden ist nicht Fremd, man Bedenke Flugzeug träger oder U-Boote.

Ansonsten würde ich sagen das Ding verhält sich wie ein einfacher Piraterie-Run. Jedoch sollte vielleicht vorher und das ist wohl wichtiger, die Stromvernbindung zum Festland gekappt werden. Alles von da an. Vielleicht ist das Schiff etwas Größer als ein Tanker, sowas in der Kategorie.

Trotzdem dürften dir dann Pläne und Berichte zu Flugzeugträgern und A-U-Booten helfen können.
Das sind richtige AKWś auf hoher See. ICh würde allerdings als Staat auf so ein Ding ziemlich gut aufpassen und es auch in einem Flugzeugträger ähnlichen Gebilde drin lassen.
Die Sicherheit dürfte also ziemlich ekelhaft sein, unter Umständen könnte man auch mit (Hintergrund)Strahlung und toxischem (Magiekram) arbeiten...

Nun gut wenn wir jetzt wirklich von einer Platform ausgehen. Müssen wir bedenken das sich so eine Plattform fast nur durch Schlepper bewegen lassen wird. Ich weiß jetzt nicht wie weit die von der Küste aus eingesetzt werden können. Das Ding mit der Stromversorgung hatten wir, dann dürfte es euinfach aus Sicherheitsgründen mit nem Radar ausgerüstet sein um eventuelle Luftbewegungen zu kontrollieren, gleiches gilt für die See und für unter der Platform. Nehmen wir an das fliegende Kampfdrohnen, jedem der sich auf ein bestimmten Perimeter annhährt erst einen Warnschuss geben und alles was danach kommt ist lethal.
Eine schwimmende AKW-Plattform wird zu dem nicht schnell sein und mit genug Sendern ausgerüstet sein es zu Orten. Dafür das das Ding Mobil ist dürfte eine menge Geld in die Verteidigung geflossen sein. Die Arbeiter werden vielleicht in nem Schichtsystem ähnlich dem einer Bohrinsel arbeiten, was ne schwachstelle wäre, weil wenn man mehr verdienen kann schwächstes Glied der Kette ist meist der menschliche Faktor.
Am Ende kommt aber das Problem das ding zu verstecken. Mir fällt keine vernünftige Methode ein wie das gehen sollte. Es tut mir leid aber das fällt auf, vorallem ist so ein Run etwas was meiner Meinunmg nach unter nem Run läuft nach dem man eigentlich ausgesorgt haben soll. Das ist immer hin ein voll funktionstüchtiges AKW.

Klaut lieber ein Atom U-Boot.
Das dürfte deutlich leichter sein.
In musmansk liegen die zum Dutzend rum quasi unbewacht...

Vorweg, ich halte es für Blödsinn dass ein AKW einfach so verschwinden kann ohne dass jede Regierung und jeder Konzern auf der selben Hemisphäre so ziemlich alles in Bewegung setzen um das Ding zu finden. Zig Tonnen radiokaktiven Zeugs sind einfach zu gefährlich als dass man nicht wissen will wo das Zeug zu jedem beliebigen Zeitpunkt ist. So gut kann man die Einrichtung, den Betrieb und das Verschwinden von so was gar nicht vertuschen.

"Dellingr" schrieb:

Nur wie versteckt man so ein teil?

Gar nicht, dass ist kein Küstenfrachter bei dem man mal eben schnell die Kennung überpinselt und in einem Dritte Welt Land neue Papiere kauft. Daneben gibt es noch so Scherze wie Peilsender, Satellitenortung und Magie. Ich stelle mir was im Format atomargetriebener Eisbrecher vor. Die Frage, warum man im Zeitalter der Fusiosenergie noch mit solchen megagefährlichen Dreckschleudern arbeitet sollte sich auch stellen.

"Dellingr" schrieb:

Welche Schutzmaßnahmen wird man gegen Diebstahl eingerichtet haben?

Die Dinger sollten sich durch ihre Größe, ihre Auffälligkeit und drohender massivster Vergeltung von so ziemlich jeder Marine/Luftwaffe in Reichweite prima selbst schützen. An Bord hat man dann, ganz wie in amerikanischen Kraftwerken üblich, schwer bewaffnetes Personal und genug Feuerkraft um selbst mit allem fertig zu werden was keine militärischer Angriff ist, ähnlich heutiger Bohrinseln vor lauschigen Küsten wie der Nigerias.

"Dellingr" schrieb:

Die Runner sollen erst mal nur mitbekommen das sie ein Plattform infiltrieren und deren Kommunikation lahmlegen sollen.

Gerade die Kommunikationseinrichtungen sollten sehr, sehr gut geschützt und mehrfach redundant sein, schon damit man im Zweifelsfall nach Hilfe schreien oder den zuständigen Vorgesetzten mitteilen kann, dass man gerade einen GAU hatte.

"Dellingr" schrieb:

Irgendwelche Tipps?

Nicht zögern die SC's zu töten, die Opposition wird es auch nicht tun.

"Dellingr" schrieb:

Meinungen?
Kritik?

Nicht machen.

"Dellingr" schrieb:

Es soll schon ein Richtiges AKW auf Hoher See sein nach dem Motto wenn's da hoch geht störst ja keinen...

Fischfang ist eine Multimilliarden Industrie. Selbst wenn es Ares, den Betreiber nicht interessiert, wird es Aztech, welche ganz in der Nähe Fischgründe hat ganz sicher interessieren.

"Dellingr" schrieb:

oder der Hacker muss falsche Überwachungsdaten in die nationale Stromversorgung einspeisen was wohl verdammt komplex werden wird für ihn...

Was dann eine massive Reaktion provoziert und so ziemlich unmöglich sein sollte, wenn man nicht gerade zur absoluten Elite gehört und die Unterstützung einer Regierung hat.

"Dellingr" schrieb:

Alleine die Idee ist ja schon so absurd und damit wahrscheinlich nicht wirklich im Sicherheitskonzept bedacht...^^

Google mal ein wenig was z.B. die Saudis, Nigeria, Angolaner und Iraker anstellen um ihre Ölindustrie zu schützen. Die schützen sich genau vor so was. Nicht vor Diebstahl, aber alles was vor einem Angriff schützt schützt auch vor Diebstahl der Anlage.

"Dellingr" schrieb:

Als eigene abwehr dachte ich an Radar/Sonar, Perimetersicherung durch ein par Drohnen (bis zu 10 Luft und 10 See) 1 Magier mit ein Par Geistern gegen Toxische Wassergeistern, 3 Rigger/Spinnen und ein par als "Wachmänner" ausgebildete Techniker.
Das Ganze läuft dann im Schichtsystem Je 1 Rigger und ein Par Techniker bilden eine Arbeiterschicht, der Magier ist nur gegen die Geister anwesend und kümmert sich sonst um die Verwaltung oder so ein Nippes.

Hänge bei den Drohnen mal lieber noch jeweils eine Null ran, beim Personal auch, die Wachleute sollten mindestens militärisches Niveau haben und der Technikstab dürfte auch nicht gerade klein sein. Wir reden hier von der zweitaufwändigsten Methode Wasser zu kochen welche die Menschheit kennt.
Verglichen mit dem Gesamtkosten so einer Anlage und den erzielbaren Gewinn sind die Kosten für Personal und nicht atombezogene Sicherheit geradezu verschwindend gering.

"Dellingr" schrieb:

Die Runner sollen dann die Plattform infiltrieren und deren Kommunikation (wahrscheinlich 2-3 Funk Türme, Sowie die Magier) unterbrechen.

Dir ist schon klar, dass so ein Atomreaktor, auch zur See, aus mehreren Lagen solidester Ingenieurskunft besteht? Wenn an irgendeiner Stelle Alarm ausgelöst wird sehen sich die SC's mit einer Konstruktion konfrontiert welche massivste Gewalt aushalten soll. Mit Leuten darin welche alles mögliche anstellen werden.

"Dellingr" schrieb:

Wenn das Save ist, so das nicht das Militär vom Festland angefordert werden kann, werden die Terroristen selber übernehmen und den Rest machen.

Was machen die gegen Satellitenüberwachung/Luftaufklärung aller Regierungen und Konzerne im Umkreis, gegen Peilsender, Ritualmagie?

"Dellingr" schrieb:

Bleibt die Frage wie verstecken die Terroristen so ein fettes teil? Magie? Eimerweise Tarnfarbe?^^

Gar nicht, so ein Ding taugt nur als Drohmittel oder Schmutzige Bombe.

"Narat" schrieb:

. Zig Tonnen radiokaktiven Zeugs sind einfach zu gefährlich als dass man nicht wissen will wo das Zeug zu jedem beliebigen Zeitpunkt ist

Man sollte allerdings so fair sein und erwähnen, daß auch heute spaltbares Material vermißt wird (120 Fälle sind laut Reuters dokumentiert - jährlich)

Zitat

. Selbst wenn es Ares, den Betreiber nicht interessiert, wird es Aztech, welche ganz in der Nähe Fischgründe hat ganz sicher interessieren.

Was natürlich für Aztech ein guter Grund wäre, ein High End Runnerteam loszuschicken.

Über was für Runner reden wir hier eigentlich? 100 oder 1000 Karma? Weil die Infiltration von solchen Kraftwerken geht dann doch eher in die letztere Richtung.

Zitat

Hänge bei den Drohnen mal lieber noch jeweils eine Null ran, beim Personal auch, die Wachleute sollten mindestens militärisches Niveau haben und der Technikstab dürfte auch nicht gerade klein sein. Wir reden hier von der zweitaufwändigsten Methode Wasser zu kochen welche die Menschheit kennt.

Dazu auch ein passender Artikel vom Spiegel über die Nuklearkraftwerke in Deutschland: http://einestages.spiegel.de/s…ile-welten-der-angst.html Durchaus lesenswert, gerade wenn es um die Sicherheit geht - wohlgemerkt in einem der sichersten und ausgeglichensten Länder der Welt 2013, nicht in einem der üblichen Hexenkessell eines weltweiten Schattenkrieges, der täglich Milliarden verschlingt.

"Dellingr" schrieb:

Bleibt die Frage wie verstecken die Terroristen so ein fettes teil? Magie? Eimerweise Tarnfarbe?^^

Fast. Die Auftraggeber der Runner müssen nicht nur den Run auf das AKW organisieren, sondern weitere Eliteteams losschicken, damit entsprechende Verfolgungs/Vergeltungsmaßnahmen lahmgelegt werden für Stunden.

SYL

"apple" schrieb:

Man sollte allerdings so fair sein und erwähnen, daß auch heute spaltbares Material vermißt wird (120 Fälle sind laut Reuters dokumentiert - jährlich)

Das sind sicherlich nicht mehr als ein paar Tonnen, eher wenige hundert Kilo, kein Vergleich zu der Menge und der Bandbreite welches ein ganzes Kraftwerk bietet.

"apple" schrieb:

Was natürlich für Aztech ein guter Grund wäre, ein High End Runnerteam loszuschicken.

Oder, ganz wie im Kalten Krieg, sich für eine gemeinsame Kontrolle stark zu machen. Bei so einer Geschichte kann einfach zu viel schiefgehen. Reguläre Kräfte sind in dieser Beziehung weit zuverlässiger. Aber es läuft auf die Frage hinaus, was die Aktion überhaupt soll.

"apple" schrieb:

Fast. Die Auftraggeber der Runner müssen nicht nur den Run auf das AKW organisieren, sondern weitere Eliteteams losschicken, damit entsprechende Verfolgungs/Vergeltungsmaßnahmen lahmgelegt werden für Stunden.

Tage, eher Wochen und Monate. Kurz, unmöglich.

Also desto mehr ich über diese Sache nachdenke, desto mehr würde ich eher sagen das Runner von der Sache die Finger lassen sollten. Es ist schlichtweg zu heiß, es kann zu viel schief gehen und jedes Team mit etwas verstand würde die Finger von der ganzen Sache lassen. Letzten Endes muss entweder einer der großen 10 oder ein Drache hinter dem Verschwinden des Dings stecken. Ich frag mich auch die ganze Zeit wozu, wozu so ein Risiko eingehen und etwas so großes verschwinden zu lassen.

Andererseits: Wenn ich ein AKW klauen wollen würde, oder das mit meiner Runde spielen wollen würde, ich würde ne ganze Kampange aus der Geschichte machen, die ganzen Vorbereitungen das ding verschwinden zu lassen, mal abgesehen davon das es fast unmöglich sein sollte (aber nur weil wir denken das es unmöglich ist heißt ja nur das wir es uns nicht vorstellen können bis es passiert), das sind mindestens in Zeit gerechnet, grob etwas mehr als 5 Jahre aus meiner Sicht, die richtigen Stellen infiltireren, wichtige Connections schaffen und vorallem. Ich als die Terrororganisation würde mich nicht auf einen risikoreichen Aktivposten einlassen wie Runner sie darstellen, das würde nicht zur akribischen Arbeit passen, klar man könnte wie gesagt die Runner 5 Jahre und etliche 100 Karma lang hoch züchten aber selbst dann würde ich die Aktion nur den loyalsten und treusten Männern anvertrauen, es kann zu viel schief gehen und wenn ein Runner die muffe geht und abhaut bedeutet das 5 Jahre Plannung und ausführung umsonst. Das wäre es einfach nicht wert.

Für das verstecken müssten wir erstmal alle Wege herausfinden wie sowas gefunden werden kann und sie nach und nach ausschalten.
1. Peilsender -> Deaktivieren
2. Überwachungssateliten -> "Hacken"? so fern man ne ganze anzahl an spionage Sateliten auschaltet, kann man vielleicht alles vorher mit Trojaner infizieren und nach und nach machen.
3. Ritualmagie um das Ding zu finden -> in Magie bin ich jetzt net so bewandert, hat da jemand ne Idee?
4. Die Größe an sich macht es echt schon unübersehbar. Mir fällt da entweder ein ein mit nem Ritual das ding verschwinden zu lassen und/oder die hilfe eines Geists in goßer gestalt zu nutzen (sofern der das machen will)
5. Wärme Signaturen, Kühlwasser, chemische Spuren so wie die geringe aber doch vorhande Strahlung, sowas kann man nachweisen, klar verteilt sich das auf dauer im Wasser aber, es ist da, findet jemand die Spur kann die auch genutz werden.

Ich weiß auch nicht in wie Weit man das Ding auch versuchen könnte an Land zu schaffen aber das Problem der Größenordnung bleibt. Oder man verlässt sich auf die Mitwisserschaft einiger Politiker und man kauft es ihnen ab.

Indem du gleich ein U-Boot mit Atomreaktor draus machst?

Das würde auch um einiges realistischer sein als ein Atomkraftwerk zu klauen.

Ansonsten: its Magic! Nimmst einfach noch nen viel größeren großen Wasser-/Luftgeist die eine Unterwasserkuppel erschaffen

Hm, ich hab ein ganz anderen Ansatz gefunden. Teleportation.
Lest euch doch mal den Artikel durch und ich denke es bietet genug Potential für neckische Manipulation.
Viel Vergnügen beim Lesen.
http://www.heise.de/newsticker…it-AIS-Hacks-1980065.html

Man kann ja auch 2 Signale vertauschen und eins davon versenken.

"Dellingr" schrieb:

Zu 1. Sollte das kleinste Problem sein alles was aktiv sendet kann man auch aktiv Finden und killen^

Dann ist es schon zu spät.

"Dellingr" schrieb:

Zu 2. Gegen die Satelliten... mmh im 2. Weltkrieg gab es gegen Überflug-Spionage optisch getarnte Städte das kann man evtl. auch mit dem AKW hinbekommen... wird nur recht teuer.

Unmöglich Radar-, Sonar- und Wärmesignaturen von so einem Ding kann man nicht verbergen. Die 2. Weltkriegsgeschichte halte ich für Blödsinn, schließlich gab es schon Instrumentenflug. Verdunkelung war eher was fürs Gefühl und die Genauigkeit.

"Dellingr" schrieb:

Zu 3. Geht das denn mit Ritual Magie? Die Radioaktivität dürfte das doch auch erschweren...

Nicht wenn der Reaktor dicht ist. Dann ist die Radioaktivität kaum über der der Umgebung. Ein Geist mit dem Dienst Suche tut

"Dellingr" schrieb:

Zu 5. Hier liegt wohl das Große Problem Radioaktivität und Wärme Strahlen lassen sich nur mit richtig teurem Equipment zurück halten und sind auch leicht zu lokalisieren...

Du hast das Problem erkannt.

"Dellingr" schrieb:

Eine Möglichkeit die mir so einfällt wäre aus dem Ding ein u-boot zu machen das dürfte die meisten oben genannten Probleme lösen...

Ein U-Boot, ein militärisches, wirft ganz neue Probleme auf. Das fängt bei der Besatzung und der SOTA-Technik an und endet beim Militär welches so ein Ding eher versenkt als es in fremde Hände fallen zu lassen.

Lass sie ein altes! Atom-u-Bott aus Russland klauen!

Auftraggeber: sind irgendwelche Terrorsiten. Story von dennen dein Idee...

Ort:Ubootfriedhof in Seweromosk http://de.wikipedia.org/wiki/Seweromorsk Der Ort gibt einiges Herr, militärisches Speergebiet, echt kaltes Wetter, Hintergrundstrahlung wegen Geschichte und so,
Wenn du den Toxischen mit reinnimmst hast du auch noch ne gerichtete Toxische HGS...

Gegner:
Mundan:Ein paar Strafversetzte Soldaten die den Job Scheiße finden zur hälfte desilisuinierte Junkies die man leicht ignorieren und täuschen kann zu einem Vierte völlig abgedrehte Freaks die dem Toxiker als großem Guru folgen, und zu einem viertel Standartsoldaten, davon 2-3 Motiviert von da weg zu kommen und sich dafür einen Orden zu verdienen dass sie einen Haufen Runner gekillt haben.

Matrix&Drohnen:Ein uraltes Kupferkabelsysthem mit schweren rostigen aber nicht minder brutalen schweren Schienendrohnen. Dazu eine größere Perimeterdrohne die den Funkkontakt zur Außenwelt herstellt und einige Überwachungsdrohnen. Alles eher Robust gebaut (gegen Wetter und so). Das ganze wird von einem einzelnen Rigger überwacht.
Hacken kann man höchstens die Funkdrohne aber dann könnte ein Alarm losgehen weil es keinen Kontakt mehr gibt. Um die Drohnen zu Hacken muss man sich schon an das Schienennetz hängen und das ist hinter Stacheldraht zäunen....

Astral:Der fiese Knackpunkt. Vor Jahren hat man einen Magier der etwas zu abgedreht war mit der Sicherheit über das Ding beauftragt. Dem Kerl ist die Strahlung ins Gehirn gekrochen und jetzt ist er toxisch.
Seit dem hat er auf der Station alles dafür getan Magie zu puschen und die technik auf ein minimum zu beschränken. (daher die Old-school-sachen).
Der Kerl kann je nach Power der Gruppe fast selbst so gefährlich sein wie ein Atom-U-Boot. Allerdings verwendet er die Soldaten und die Strahlung um sich selbst zu pushen. Mütterchen Russland könnte das missfallen...

Ziel:Eines der Atom U-boote die hier seit Jahren rumrosten. Je neuer der Zustand destso besser. Die Dinger sind letzendlich schwimmende und tauchende AKW's...

Möglichkeiten:großer relativ chaotischer Stützpunkt, sich als Soldat verkleiden und reinschleichen könnte schonmal ganz plump klappen...könnte
Motivierte Soldaten zu einen Putsch überreden. Im allgeminen Chaos mit dem Boot abhauen...
Frontalangriff. Das wäre dann ein kleinerer Krieg. Aber evtl. hat man ja starke Kumpel...

Überaschungen:
Gehimnisvolle Dritte Partei die nach bedarf Stunk machen kann, ein Nagavolk das en tierischen Hals hat auf den Toxiker der die alten Atomuboote für seine eigenen Zwecke verwendet.
Erwachte Natur: eisbären sind so schon ziemlich fiese Gegner fieser werden sie wenn sie erwacht sind, ekelhaft gefährlich werden sie wenn sie von einer BärenGW als Rudelmutter geführt werden.
Normale Natur: der Jahresdurchschnitt liegt bei angenehmen -3 Celsius, das ist deutlich zu warm für eine so tödliche Welt wie SR. Mach lauschige -15 draus. Und wenn die Runner kommen gibt es einen Schneesturm.

So würde ich das ganze aufziehen. Und die Runner müßten sich sprichwörtlich warm anziehen...

"Dellingr" schrieb:

Zur Sicherheit hier mal das was im SOX Buch über das AKW (welches 10% von Nord-Frankreichs Stromversorgung stellen soll) steht:
2 Magier
3 Rigger
35 Wachen (Prof 4)
2 Nissan Rotordrohnen
Die sind allerdings in 3 Schichten unterteilt so das Z.B nur 1 Rigger aktiv ist

Alles anzeigen

Nicht wirklich ernstzunehmen. Fällt das Ding aus gibt einen Schaden der spielend in die Millarden geht.

"bärenjunges" schrieb:

Lass sie ein altes! Atom-u-Bott aus Russland klauen!.

Selbe Problematik, mit dem Unterschied das so ein Schrotthaufen nur vielleicht fahrbereit ist und mit moderner Technik eher leicht aufzuspüren ist.

"bärenjunges" schrieb:

Mundan:Ein paar Strafversetzte Soldaten die den Job Scheiße finden zur hälfte desilisuinierte Junkies die man leicht ignorieren und täuschen kann zu einem Vierte völlig abgedrehte Freaks die dem Toxiker als großem Guru folgen, und zu einem viertel Standartsoldaten, davon 2-3 Motiviert von da weg zu kommen und sich dafür einen Orden zu verdienen dass sie einen Haufen Runner gekillt haben..

Superidee eine solche Anlage Versagern, Idioten und Verrückten anzuvertrauen. Der Rest deiner Vorstellungen geht in die selbe Richtung.