• Moin!


    Meine Runde hat sich entschlossen, einen Roadtrain zu überfallen (Hintergrund: Schieber will sich vergrößern und braucht Grundlagen, daher läßt er grade an mehreren Stellen Waren "beschaffen"). Der Schieber hatte eine Reihe von möglichen Zielen und meine Gruppe hat sich für einen Roadtrain von Hamburg nach Süden entschlossen.
    Jetzt frage ich mich, wie man so einen Roadtrain sichert? Da grade südlich von Hamburg mit Überfällen gerechnet wird, steckt sicherlich einiges an Sicherheit drin... aber es darf auch nicht zuviel sein, da es sonst unwirtschaftlich ist. Ich bin nun am überlegen, zwei Flugdrohnen an der Zugmaschine zu positionieren und ein paar Wolfspinnen zu verwenden. Noch nicht entschieden ist, ob ein Kon den Roadtrain verwendet um spezielle Fracht zu transportieren... das wird noch ausgewürfelt.
    Sollte der Kon das machen, hätte ein einzelner Container einen zusätzlichen Transponder und ich würde noch mindestens 2 Wolfspinnen extra mitnehmen.


    Wie seht ihr das, wie würdet ihr so ein Teil absichern?

  • Naja, Roadtrains sind aus meiner Sicht eine Standardsache um Waren aus dem Hamburger Hafen in die Plexe im Hinterland zu bringen. Da immer mehrere über die Straße zu schicken und quasi ein Hütchenspiel draus zu machen ist nicht grade sinnvoll, oder? Dazu fahren die Trains einfach zu oft.
    Ich hab jetzt noch überlegt, die Containeraußenseite auf den Anhängern unter Strom zu setzen... außerdem sind die Anhänger mit Sensoren ausgestattet. Bei Gewichtsveränderungen gibts erstmal Kontrolle durch eine kleine Drohne, ob vielleicht ein Tier von einer Brücke oder einem Baum draufgesprungen ist und dann versucht man, es mit Elektroschock zu vertreiben. Wenn es kein Tier ist, werden zu härteren Mitteln gegriffen.

  • "Darkcyde" schrieb:


    Jetzt frage ich mich, wie man so einen Roadtrain sichert?


    50 Tonnen Kartoffeln müssen wohl kaum gesichert werden oder 50 Tonnen Salz. In den allermeisten Fällen sichert sich die Ware von alleine, weil sie zu gewöhnlich oder zu speziell ist als dass man was mit ihr anfangen kann, oder die Autobahnpolizei macht so was.
    Für harte Fälle fährt man im Konvoi, was den Sinn von LKW bei gleichzeitig gut ausgebauten Schwebenbahnen, Wasser- und Schienenwegen wieder in Frage stellt und mit Begleitschutz.


    70-80 Tonnen bei 100km/h sichern sich auch prima alleine. Alles was kein Hackerangriff ist vernichtet mit einiger Wahrscheinlichkeit auch die Ladung beim Versuch so eine Dampfwalze zu stoppen.


    Eines von 1.000 weitgehend anonymen Fahrzeugen zu sein sichert auch prima.


    "Darkcyde" schrieb:

    Ich bin nun am überlegen, zwei Flugdrohnen an der Zugmaschine zu positionieren und ein paar Wolfspinnen zu verwenden.


    Mehrere 10.000 einsetzen ist wohl die Ausnahme denn die Regel, eine entsprechende Versicherung kommt billiger.


    Für einen Sondertransport wäre so was durchaus was. Nur der hat auch Begleitschutz dabei.


    "Darkcyde" schrieb:


    Noch nicht entschieden ist, ob ein Kon den Roadtrain verwendet um spezielle Fracht zu transportieren... das wird noch ausgewürfelt.


    Äh, wenn die SC's keine Aufklärung im Vorfeld betreiben haben sie irgendwie schon verloren.


    "Darkcyde" schrieb:

    Sollte der Kon das machen, hätte ein einzelner Container einen zusätzlichen Transponder und ich würde noch mindestens 2 Wolfspinnen extra mitnehmen.


    Nur der Container? Das gesamte Fahrzeug und alles was im Container ist ist auch mit RFIDs verseucht. Zwei Wolfspinne zu 7.000 das Stück, ein wenig Panzerung und Waffen rauf und wir sich mindestens bei 20.000. Ernsthaft?


    "Darkcyde" schrieb:


    Wie seht ihr das, wie würdet ihr so ein Teil absichern?


    Gehe mal ins Detail. Was ist da drin? 50 Tonnen Rollrasen oder ein Nuklearsprengsatz? In Zeiten von Frachtzeppelinen sollte auch noch erklärt werden warum das Zeug nicht in der Luft transportiert wird.


    "Darkcyde" schrieb:


    Ich hab jetzt noch überlegt, die Containeraußenseite auf den Anhängern unter Strom zu setzen...


    Soll was bringen? Was zum erden ran und die Sache läuft.


    "Darkcyde" schrieb:


    außerdem sind die Anhänger mit Sensoren ausgestattet. Bei Gewichtsveränderungen gibts erstmal Kontrolle durch eine kleine Drohne, ob vielleicht ein Tier von einer Brücke oder einem Baum draufgesprungen ist und dann versucht man, es mit Elektroschock zu vertreiben. Wenn es kein Tier ist, werden zu härteren Mitteln gegriffen.


    Warum sollte ein Tier auf einen Laster springen. Vor einen Laster okay. Aber darauf? Was es einem Menschen bringen soll, wenn dieser auf dem Container ist ist auch fraglich. Klar kann man versuchen den Aufleger abzukoppeln und wird der sich, samt allem, dann selbst zerlegen wenn er unkontrolliert verlangsamt.


    Mein Plan. Sich gezielt einen Transport raussuchen. Einen Hackerangriff fahren. Das Fahrzeug übernehmen. Störsender an. Das Ding von der Straße. Dann weiter sehen.

  • Was das sichern angeht, bin ich beim TE und ein Roadtrain sollte imo nicht ungesichert durch Niemandsland fahren. Unabhängig von der Ladung würde ich so ein Ding von einem durchschnittlichen Rigger fahren lassen und dessen Verbindungen mit 2-4 (non-lethalen) Kampfdrohnen belegen. Dazu evtl. etwas verpanzern und Run-Flat-Tires + Diebstahlsicherung (10G Stromschläge).


    Bei wichtiger/wertvoller Ladung bekommt der Zug dann einen 2ten Rigger, mehr Drohnen, einen Geist und definitiv Panzerung. Nach oben sind je nach Wert kaum Grenzen... Der blöde Gesetzgeber halt...


    [EDIT:] Rechtschreibfehler und fehlende Wörter eingesetzt.
    Medizinmanns Vorschlag einer bewaffneten Begleitperson macht natürlich auch Sinn.

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    Einmal editiert, zuletzt von Splinter ()

  • Btw... ein Roadtrain in Australien transportiert heutzutage bis circa 80-100 Tonnen Fracht... in Shadowrun kann ich mir da durchaus größere Dimensionen vorstellen. Also ein Roadtrain mit 200 Tonnen Fracht wäre da aus meiner Sicht durchaus machbar.

  • Ich hab den Roadtrain nun mit 4 Drohnen ausgestattet, zwei Rotordrohnen, zwei Spinnendrohnen mit Geckomod. Neben dem Rigger fährt eine Begleitperson mit, die Fahrzeugkampferfahrung hat. Eventuell stocke ich die Drohnen noch auf.
    6 Drohnen + Wache + Rigger ist nicht wirklich eine Bedrohung für eine Gruppe von 7 Runner... selbst wenn man davon ausgeht, dass drei Runnern nicht kämpfen können (situationsbedingt, aber auch fähigkeitsbedingt), sollten sie damit fertig werden.


    Allerdings haben meine Spieler immer noch zu viel Schiß, sich da ranzutrauen. Sie überlegen nun, den Roadtrain-Rigger auszutauschen (Dienstplan hacken, mit einem anderen Rigger ersetzen, der dem Rigger der Gruppe ähnlich genug sieht, damit dieser mittels Maske diesen Rigger nun ersetzt) oder wollen versuchen, den Roadtrain zu stoppen, indem sie ALI hacken...


    Beides nicht grade Lösungen, mit denen ich glücklich bin. Ich finde, so läuft es zu einfach und zu glatt. Ich habe dem Hacker schon gesagt, dass er um ALI zu täuschen mindestens die Kennung eines Polizisten imitieren muss, damit ALI den Roadtrain stoppen kann. Und was den Austausch des Riggers angeht, da muss der Rigger dann mit dem Wachmann klarkommen... und der ausgetauschte Rigger muss ja so lange ruhiggestellt werden.


    Ich dreh mich grad etwas im Kreis, ich will jede Chance auf Railroading absolut vermeiden, aber ich will auch, dass die Spieler das Gefühl haben, sich da etwas zu erarbeiten und das die Spieler ein wirkliches Risiko haben. Momentan schreit der Spieler des Hackers immer am lautesten, ist IC eine ziemliche Diva (die anderen Charaktere haben schon überlegt, seinen Charakter rauszuwerfen, aber sie brauchen seine Fähigkeiten)... da der Hacker nach Möglichkeit nicht einmal in die Nähe des Roadtrains will ist das ganze irgendwie eine blöde Situation. Bei den anderen Charakteren haben wir die Kämpfer, die tatsächlich die Drohnen auseinandernehmen könnten, aber in der Planung zu passiv sind, um sich da durchzusetzen, ne Ärztin, die nicht will, dass jemand verletzt wird und der Rigger, der zwar zu allem bereit ist, sich aber nach dem Gruppenkonsens richtet.


    Ich suche aktuell noch nach dem Schwachpunkt in den Plänen der Spieler... einer wäre der ausgetauschte Rigger, hier werden sie den wohl betäuben und unbewacht zurücklassen. Insofern könnte der noch Alarm schlagen, wenn er vorzeitig aufwacht. Bei der Sache mit ALI hab ich aktuell keine Idee, was da schief gehen könnte.

  • "Darkcyde" schrieb:

    Ich suche aktuell noch nach dem Schwachpunkt in den Plänen der Spieler... einer wäre der ausgetauschte Rigger, hier werden sie den wohl betäuben und unbewacht zurücklassen. Insofern könnte der noch Alarm schlagen, wenn er vorzeitig aufwacht. Bei der Sache mit ALI hab ich aktuell keine Idee, was da schief gehen könnte.


    Wie gut hackt euer Hacker? ALI ist nicht unhackbar (und erst recht nicht unspoofbar) aber eben auch keine Bumsbude. Backdoors sind immer spekulativ, on-the-fly ist die Nummer schon ziemlich heftig und beim sondieren muss das Timing stimmen.
    Lies dir am besten auch noch mal die Passagen zu ALI im Reiseführer in die deutschen Schatten durch. Abseits von Sprawls und der Euro-Autobahn ist ALI eher ein besseres GPS und wenn ich mich richtig erinnere fährt der Road-Train ja den größten Teil der Strecke durch Niemandsland.
    Abgesehen davon, sind die Ideen den Roadtrain per Hack zum stehen zu bringen und/oder den Rigger gegen einen eigenen Mann auszutauschen gar nicht schlecht. Sie erfüllen aber den Auftrag nicht... sondern sind nur ein guter Anfang ;)
    BTW: neben dem ausgetauschten Rigger sitzt eine bewaffnete Begleitperson, die vermutlich schon hunderte von Stunden neben dem "echten" Rigger saß. Egal wie gut die Maske ist, die beiden wechseln keine 3 Sätze bevor der Rigger auffliegt, wenn er sich nicht sehr intensiv vorbereitet (wenigstens ein paar Tage den echten Rigger studieren und krank tun o.ä.) ;)

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  • Der Hacker hackt sehr gut, ich glaube 14-20 Würfel je nach Situation... erst bei 6er Systemen muss er sich quasi Mühe geben, alles darunter sind für ihn Kinderkram. Ich will die Gruppe zwar in die Richtung bringen, wo er mit solchen Systemen konfrontiert wird, aber er ist eben der Typ, der solchen Risiken dann ausweicht. Wenn die geringste Gefahr besteht, dass er Schaden erleiden könnte, versucht er lieber, die Gruppe zu überreden, den Auftrag nicht anzunehmen.


    ALI ist bei uns sowieso ein Streitthema. Ich würde sagen, ein Roadtrain fährt selbst im Autopilot völlig getrennt von ALI, es gibt eigentlich keinen vernünftigen Grund, warum der Roadtrain irgendwie von ALI gespeist wird. Ich habe sowieso gesagt, dass es eine gesonderte Spur für Roadtrains gibt, die fahren getrennt vom normalen Verkehr. Hintergrund ist da für mich einfach die Dringlichkeit des Transports (auch bei reinen Warentransporten) und die Dimensionen des Fahrzeuges.
    Problem ist einfach, der Spieler des Hackers, auch wenn er sonst ein echter Kumpel ist, wird mordsmäßig anstrengend, wenn etwas nicht so funktioniert wie er es für logisch hält. Da hatten wir schon einige Konflikte...
    Sprich, wenn ich sag, "ALI kann den Roadtrain nicht stoppen, weil ALI nicht den Roadtrain erfaßt/betreut", wird ihm das wieder mal nicht passen.


    Was den ausgetauschten Rigger angeht: Das Problem mit der Wache habe ich auch schon angesprochen... nur sie halten an der Idee fest... ich habe da manchmal das Gefühl, wenn ich die Spieler zu sehr auf die Fehler in ihrem Plan stoße, dränge ich sie zu sehr in eine Richtung, was wieder Railroading gleichkommt... wenn ich die Spieler aber machen lasse und den Fehlern dann entsprechend Konsequenzen folgen lasse, wird's auch Gemecker Richtung Railroading geben... nach dem Motto "Das machst du jetzt ja nur, weil wir nicht den Plan verfolgt haben, der dir am besten gefällt".


    Natürlich hab ich bei jedem Auftrag eine goldene Linie, den idealen Weg. Daneben gibt es dann noch zahllose andere Wege, die auch Erfolg bringen können. Nur wenn sich die Gruppe für einen Weg entscheidet, der aus meiner Sicht nur scheitern kann, was soll ich da machen? Die Gruppe darauf hinweisen (sprich, ich lasse die Spieler würfeln und sage ihnen, was die Berufserfahrung der Charaktere zu den Plänen sagt - immerhin haben die Spieler diese Berufserfahrung ja nicht) oder ich sage gar nicht und lass sie immer wieder gegen die Wand laufen?

  • Wenn ALI erreichbar ist, dann wird es den Roadtrain garantiert betreuen und sehr wahrscheinlich wird der Konzern auch das Kleingeld springen lassen, dass der Roadtrain mit hoher Priorität durch den Verkehr geleitet wird. Aber: jeder Rigger der was auf sich hält, scheißt auf ALI, wenn's Murks macht.
    14-20 Würfel beim Hacken sind übrigens ein ziemliches Brett (vor allem wenn der Hacker noch Edge hat). Wer solche Pools hat, der kann 99,9x% aller an die Matrix angeschlossener Systeme relativ schmerzfrei das tun lassen, was er möchte und das ist auch gut so... er wird vermutlich nicht On-The-Fly in den Kern des ALI-Systems kommen, aber lokale Knoten überrennt er mit ziemlicher Sicherheit.
    Ich persönlich finde die Lösung die deine Runner anstreben übrigens deutlich eleganter, als die Straßensperre-Holzhammer-Methode, auf die es scheinbar hinauslaufen soll!
    Die Nummer mit dem Austausch des Riggers ist ziemlich lückenhaft, aber das, oder einen ähnlichen Ansatz, kann man auch hinbekommen.

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  • Straßensperre ist nicht. Zumal der Train aus dem Weg schiebt, was nicht entsprechend massiv oder verankert ist. Der Roadtrain darf nicht fahruntüchtig werden, sie müssen ihn ja zu einem anderen Zielort bringen. Der Ideale Weg wäre, auf das Teil während der Fahrt aufzuspringen, Drohnen zu schrotten, Alarmsignal mittels Störsender zu blockieren, Transponder auf anderes Fahrzeug zu übertragen, Rigger und Wache umhauen (töten oder betäuben, je nach Vorliebe) und das ganze rechtzeitig durchführen, bevor man die Abfahrt für den Train verpaßt.
    Dieser Weg ist aus meiner Sicht der schnellste und simpelste, birgt aber die Gefahr, dass die Runner einen Kratzer abbekommen. Die anderen Pläne haben weniger Verletzungsgefahr (außer der ausgetauschte Rigger wird enttarnt, dann kann es übel für ihn werden), sind aus meiner Sicht aber soviel komplexer, dass sie schwieriger durchzuführen sein sollten. Nur finde ich irgendwie nicht den Punkt, wo ich sagen kann, "DA, aus dem Grund ist es schwieriger!".


    Naja, für den Riggeraustausch hab ich jetzt einen Ansatz, danke dafür schonmal.

  • Sind die Dinger in SR nicht komplett unbemannt? O.o
    In SR3 gab es Zapper-Missles die per EMP Drohnen und ähnliches lahmlegen können.
    Das wäre eine Idee.

    Im Jare 2005 wurde SR4 erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.

  • Ja, aber diese Transporte werden südlich von Hamburg öfter mal angegriffen... Klabauterbund, Go Gangs... die Speditionen dieser Trains sind ja auf Angriffe vorbereitet. Das Teil daher gegen EMP abzuschirmen, wäre doch das mindeste, oder?


    Außerdem würde ich sagen, dass es etwas dauert, bis das Fahrzeug nach dem EMP wieder fahrbereit gemacht wurde. Wenn in der Zentrale festgestellt wird, dass das Teil vom Schirm verschwindet, wird vielleicht auch ein Einsatzteam losgeschickt oder die Polizei informiert... insofern lohnt sich der EMP nur, wenn man nur ein paar Sachen klauen will, nicht, wenn es darum geht, so viel wie möglich mitzunehmen.


    Achja, der Haken für die Runner ist, sie werden nur prozentual vom geklauten Gut bezahlt... je weniger vom Roadtrain sie mitnehmen, desto weniger kriegen sie.