[IP] Berlin Südwest

  • @ Dr.Novac:


    Anstandslos lassen die beiden Türsteher den Elfen passieren. Nach außen hin wirken die Beiden angespannt und wachsam, ihre mittelstark und hauptsächlich mit offensiven Zeuge belasteten Auren sind aber deutlich gelangweilt.
    Hinter den Trollen findet sich eine kleine Garderobe, die von zwei Norms besetzt ist, ebenfalls in Violett gehalten. Drinnen setzt sich die Farbe violett fort, dezent aufgehellt durch kleine Spots von grellem Licht. Leichte Vorhänge aus Violett, ziemlich ausgefeilte Gegenschallgeneratoren und eine geschickte Anordnung von Sitzgruppen lassen einige Bereiche ziemlich intim wirken, erlauben gleichzeitig zu sehen und nicht gesehen zu werden.
    Unter der Woche ist nur relativ wenig Betrieb, hauptsächlich gut angezogene Norms, Elfen und ein paar Orks, viele davon offensichtlich frisch aus dem Büro. Vielleicht 30 Sarimänner und halb so viel andere Gäste. Im Astralraum ist deutlich weniger los, zwei Watcher und ein eher schwacher Geist auf Patrouille. So ziemlich das, was man bei einem Laden dieser Kategorie erwarten kann.

  • "Hey, hier riecht es nach lecker Kaffee" sagt Valgar, als er aus der Dusche zurück kommt. "Heißt dein Freundenschrei von eben, dass du noch irgendwie an eine Karte ran gekommen bist? Du brauchst nicht zufällig noch einen Bodyguard? grinst er "Der Tisch 23 scheint nämlich im VIP-Bereich zu sein. Ich hab immer noch keine zündende Idee, wie ich kurzfristig noch an eine Karte kommen soll." Nach einer kurzen Pause ergänzt er noch mit etwas ernsterer Mine "Was mir unter der Dusche noch durch den Kopf ging, vielleicht braucht der Schmidt ja auch nur ein paar Trottel, die sich genau an dem Abend da eingeschlichen haben, wo zum Beispiel ein Anschlag stattfindet, den man denen in die Schuhe schieben kann."

  • Müller geht an der Garderobe vorbei, behält die kurze anzugjacke jedoch an. Er stellt sich an die Bar und bestellt sich ein stilles Mineralwasser mit einem schuss Limettenaroma. Über sein Skinlink aktiviert er sein Link und diktiert subvokal eine kleine textnachricht an diese/n S. der ihn auf Roths empfehlung her angeschrieben hatte, irgendwie ging er nicht davon aus es mit einer 65 jährigen Frührentnerin zu tun zu bekommen >>>Ich wäre vor Ort, an welchem Tisch darf ich mich einfinden?<<<

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

    Einmal editiert, zuletzt von Dr.Novac ()

  • "Ja genau das heißt es!" antwortet er breit grinsend. "Hab eben die Bestätigung bekommen. Kaffee is grade fettich."nachdenklich fährt er fort "Ja die Geschichte ist schon etwas komisch. Ma sachte das es wohl eine Art Test sein soll. So nach dem Motto: wenn wir das schaffen is der eigentliche Job auch möglich. Das heißt natürlich auch das der Job wohl noch ne Nummer heftiger ist. Leider konnte ich auf die schnelle auch keine Karte mehr für dich bekommen, war schon schwer genug nur eine zu bekommen." während er redet macht er sich Frühstück. Rührei mit Speck. "Du nimmst doch auch was oder?"fragt er während er bereits eine Familienpackung aufmacht. "Vieleicht könnte man da irgenwie einsteigen... Auch wenn das bestimmt nicht einfach wird. Wir sollten vieleicht versuchen uns mit den anderen zu treffen, für die ist es ja bestimmt ähnlich schwer bzw. kostenintensiv sich Karten zu organisieren."

  • "Einsteigen wäre ja selber schon ein run, und dafür nur 500 Tacken und nur die vage Aussicht auf mehr, naja... Wie auch immer, ich ruf mal meinen Jobvermittler an, vielleicht kommt der ja auch noch an ne Karte dran." Anschließend sendet er eine Nachricht an seinen Schieber <<@Alexandro<<Hey Alexandro, wie gut kennst du den aktuellen Klienten, das Meeting kommt mir etwas seltsam vor? Und kannst du mir noch eine Karte für die Location besorgen, sollte aber nach Möglichkeit nicht mehr als 500 kosten.>>

  • @ greywolf:


    >>>Du wirst dich ja wohl noch in einen Club reinbringen können... Karten hätte ich selbst jerne.<<< antwortet der Schieber, begleitet von einem undefinierbaren Smilie. >>>Schmidt scheint koscher, so weit ich das sagen kann. Macht irgendwas mit Antiquitäten. Schließe dich mal mit den ,Kollegen' kurz, sollten noch andere Talente als nur Muskeln dabei sein, und betrachte dit janze als eine Art Test.<<<

  • Bullet schreibt dann gedanklich eine Sammelnachricht an die LTG-Nummern (ausser natürlich an sich selbst und Valgar)
    " Jo Chummers hab eure Nummern aus der selben Quelle wo Ihr auch meine her habt. Wollen wir uns nicht heute Nachmittag so um 18:30 Uhr in der "Destille" treffen um Einzelheiten zu besprechen? Wg der Bar müsst ihr euch keine Sorgen machen der Star bleibt da normalerweise weit von weg. Eig. kommt da auch fast jeder rein :) Grüße Bullet"er wendet sich wieder an Valgar "Ich hab den anderen mal ne Nachricht geschickt das wir uns um 18:30 in der Destille treffen mal sehen wer da alles hin kommt." dann beginnt er genüsslich die Eier zu essen.

  • "Bullet" schrieb:


    " Jo Chummers hab eure Nummern aus der selben Quelle wo Ihr auch meine her habt. Wollen wir uns nicht heute Nachmittag so um 18:30 Uhr in der "Destille" treffen um Einzelheiten zu besprechen? Wg der Bar müsst ihr euch keine Sorgen machen der Star bleibt da normalerweise weit von weg. Eig. kommt da auch fast jeder rein :) Grüße Bullet"


    Auf diese Nachricht antwortet Tascin unverzüglich:
    <<<<Gerne finde ich mich in der Destille ein.
    Tascin>>>>


    Dann versinkt er in der Matrix. Tascin formt die Resonanz zu einem Ruf in die abgelegensten Orte der Matrix. Es dauert nicht lange dann formt sich ein ninja in seinem Blickfeld. Es sich so aus, als sei er trotz der dreidimensionalität der restlichen Umgebung zweidimensional. Er deutet vor der persona von Tascin eine Verbeugung an. Tascin schaut ihn an, sammelt Abermals Resonanz um das Sprite näher an ihn zu binden. Das Sprite wehrt sich doch Tascin kann unter Anstrengungen das Sprite in seine Dienste bitten.
    Verschwitzt mit starken Kopfschmerzen erwacht Tascin aus den Teigen der anderen Realität. Er lächelt. Dann versinkt er wieder und reist in unglaublicher Geschwindigkeit zu dem Knoten des Himmel und Hölle.
    Sein Ziel.
    Dann beginnt er den Code des Knotens zu untersuchen.

  • Nach dem Essen geht auch Bullet erstmal trainieren. Er geht in den großen Trainingsraum und stellt seine Smartgun auf Training also keine echten Schüsse ein. Dann läd er sein Trainingprogramm. Dadurch geht bei eingehenden Anrufen die mailbox ran. Anfangs sind die Bewegungen noch langsam und die Gegner nicht besonders zahlreich. Nach und nach werden die Bewegungen schneller und flüssiger bis er vollkommen in den Kampf eintaucht und seine Bewegungen nur noch zu erahnen sind. Das dauert ca. 2 Std. Danach geht er ausgiebig duschen. Da auch danach noch eine Menge zeit bis zum Treffen ist will er sich schon mal das Himmel und Hölle ansehen. Er geht in Richtung Garage, wo sein Horizon-Doble Revolution steht, und ruft in die Wohnung "He Valgar kommste mit das Himmel und Hölle mal von aussen ansehen?" Er wartet seine Antwort ab und fährt dann zum Himmel und Hölle.

  • @ jan0816:


    Der öffentliche Knoten ist schick designet. Zuerst kann man wählen ob man in den Himmel oder in die Hölle möchte, entsprechend der Wahl und angepasst ans Profil des Users gibt es wahlweise Engel mit perfekt definierten Muskeln und nur mit einem Lendenschurz bekleidet oder tief dekoltierte Teufelchen mit ebensolchen perfekten Proportionen. Schmerzensschreie oder ätherische Klänge bilden die Geräuschkulisse während die Schritte entweder so wirken als würde man auf Wolken gehen oder mit jedem Schritt Käfer zertreten.
    Das eigentliche Userinterface ist ähnlich nett gestaltet, verschnörkelt zwar aber durchaus effizient, und bietet Zugriff auf alle Angebote des H&H. Nicht ganz ins Bild passt die etwas versteckter angebrachte Liste von Hackern oder solchen die sich dafür halten, mehrheitlich solche die sich dafür halten, welche man bisher zur Strecke gebracht hat, mit freundlicher Unterstützung der Schwarzen Sheriffs


    Der Code des Knoten selbst ist solide programmiert und genau dass was man in dieser Kategorie erwarten kann. Einzig die hohe Präsenz von IC, einige davon protzen mit neustem nichtlethalen Code aus den Renrakuschmieden.


    @ ZoTTeL:


    Nichts was man nicht erwartet hätte. Der Westhafen halt, viele Lagerhäuser, Leichtindustrie, viel Gewerbe, hauptsächlich geprägt von der AG-Chemie, die hier tatsächlich noch ein Werk unterhält. Zwischen dem Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal und der Ringbahn liegt dann das H&H. Eines der größten Lagerhäuser am Platz und von außen nicht wirklich von den umliegenden Gebäuden zu unterscheiden. Der mit Stacheldraht garanierte Maschendrahtzaun, die selben grauen Wänden und die selben Nebengebäude. Nur die zwei miteinander verbundene schwarzen Container, mit einer Unzahl von Antennen darauf, drei große und ebenfalls schwarze Zelte auf dem Parkplatz sowie der neben der Einfahrt geparkte Stadtkampfpanzer unterscheiden das Grundstück wirklich vom Rest. Zwei Doppelstreifen in leichter Panzerung lassen sich auch ausmachen, die sind hier aber fast schon normal, und der leichte Schützenpanzer wirkt recht harmlos gegen das was die AG-C einen Kilometer weiter vor der Tür stehen hat.
    Immerhin ist der wilde Osten nicht ganz so weit entfernt.


    @ Dr.Novac:


    Dauert ein wenig, bis sich der Buchmacher meldet. >>>Groß, sieht aus wie Mitte Dreißig, schwarze Haare, leicht südländischer Einschlag, verdammt blaue Augen. Bild habe ich keines und würde es genauso wenig weitergeben wie deines.<<< Kommt die Beschreibung. Astral ist der Laden weiterhin unauffällig. Zwei Watcher die ihre Runden drehen und der Geist, der ein wenig aktiver wird als Müller astral aktiv wird, aber nicht viel mehr als ein mildes Interesse zeigt. Einer der Bürohengste scheint ein Vollmagier zu sein, etwas stärker als der Durchschnitt aber nicht weiter aufregend, während eine Bedienung definitiv erwacht ist, ziemlich stark sogar aber scheinbar noch gar nichts davon weiß.


    @ Rest:


    Die Destille ist eine kleine Unterschicht-Bar. Ein altes schon leicht verblichenes Schild weißt es als "Die Destille" aus. In der AR ist sie auch kein besonderer Anblick, die üblichen AR-Leuchtreklame und Getränkekarten. In der Matrix ist es ein billiges Abbild der echten Bar. An der Tür steht ein Norm mit 2 offensichtlichen Cyberarmen und einer Panzerweste in Stadttarn die schon bessere Zeiten erlebt hat. Das Gebäude an sich war früher eine kleine Familienbrauerei und ist nun zu einer Bar umgebaut. Einer der Kessel ist aber immer noch in betrieb und der Barkeeper (den alle nur "Burner" nennen) brennt regelmäßig einen ganz brauchbaren Schnaps aus undefinierbaren Rohstoffen aber er ballert einem die Birne weg. Der große Raum wird in der Mitte von der Bar dominiert die rund um eine Säule angelegt ist. Im vorderen Teil ist eine kleine Tanzfläche, der Rest des Raumes wird von kleinen Tischen eingenommen. An den Wänden sind kleine Sitzgruppen in Nischen. Die gesamte Einrichtung ist schon etwas in die Jahre gekommen, aber noch relativ gut in Schuss. Allgemein ist die Einrichtung recht stabil. Zum einen weil das Hauptklientel aus Orks und Trollen besteht zum anderen damit sie auch die ein oder andere Kneipenschlägerei übersteht. Sie ist tagsüber normalerweise nicht besonders gut besucht aber ab 18 Uhr fühlt sie sich. Ab 22 Uhr kommt es öfter vor das der Laden zu voll ist um da noch rein gelassen zu werden. Wenn man seine Waffen nicht zu auffällig trägt und nicht gerade nen Sturmgewehr ist kommt man auch damit rein. Eine Garderobe gibt es nicht.

  • - Valgar -
    "He Valgar kommste mit das Himmel und Hölle mal von aussen ansehen?"


    "Klar, mal angucken kann nicht schaden, ist ja noch was hin bis heut nachmittag, sonst häng ich doch wieder nur die ganze zeit in der AR rum" Schnell zieht Valgar sich noch Motorradklamotten an, und fährt dann mit seiner für Trolle angepassten Evo Pegasus Xtrail, eine Variante der Pegasus mit Geländefahrwerk zusammen mit Bullet in Richtung Himmel und Hölle.

  • Kaum hat er die Beschreibung von Mark erhalten und eine entsprechende Person gesehen, nimmt er einen weiteren kleinen Schluck von seinem Getränk und bewegt sich entspannt dorthin. "Entschuldigen sie, sie sind mir aufgefallen, ein guter Freund von mir, ein Herr Roth hat mal von ihnen erzählt, kann das sein?"

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Kühl mustern die wirklich auffallend blauen Augen der Frau den Elfen. Oberes mittleres Management spricht ihre Kleidung, der einige auffällige silberne Schmuckstücke eine persönliche Note verleihen, und ist für den berliner Hochsommer sicher entschieden zu warm.
    "Sie sind zu spät." stellt sie sachlich fest, weißt mit der manikürten Hand auf einen Stuhl. "Daher lassen Sie uns schnell zur Sache kommen. Was erwarten Sie und was sind Sie bereit als Gegenleistung zu erbringen?"

  • "Ich entshuldige mich für meine unpünktlichkeit, Müller der Name, natürlich komme ich gleich zum Kern der sache!" meint Müller als er sich setzt und ihr in die tiefen blauen Augen schaut "Ich müsste morgen um 21:00 im Himmel&Hölle sein, was ich dafür bereit bin zu leisten, nun" meint der Elf und lehnt sich ein wenig zurück "Auf grund unseres gemeinsamen Bekannten schließe ich das auch sie kleinen Wetten nebenher nicht abgeneigt sind, sie könnten auf den Verlauf des Konzerts wetten und ich... ich würde mein möglichstes tun die Quoten zu ihren Gunsten verschieben, soweit wie in meiner macht steht." Er nimmt noch einen letzten Schluck von seinem Wasser und fährt fort: "Sollten sie nicht Wetten wollen, nun so weit ich weiß vermitteln sie hier und da Armcaddys, sollten sie hier und da bedarf an jemanden wie mir haben sollten, wäre ich natürlich ebreit unentgeldlich ein zu springen"

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Nachdem Sie das H&H begutachtet haben fragt er über, per Datenbuchse angeschlossenes, Komm "Selbst für Orxanne ist nen bisel viel TamTam. Naja ich hab sonst nichts weiter vor erstmal wieder nach Hause würd ich sagen" mit diesen Worten fährt er wieder zurück nach Hause. Dort sieht er bis zum Treffen in der Destille Trideo. Er fährt so los das er gg 18 Uhr in der Destille ankommt. Er ist in seiner üblichen Montur unterwegs und sein Mantel verdeckt seine Waffen. Er holt sich bei Burner 2x den Hauseigenen Schnaps und ein Bier. Einen Schnaps kippt er direkt an der Theke runter. "Der ist gut wie immer." stellt er zufrieden fest. Dann nimmt er den Rest der Getränke und sucht sich eine der Nischen von wo aus er den Eingang beobachten kann. Er wusste das er hier auffiel. Niemand sonst trug in dieser Gegend Berwick. Aber viele Gesichter hier kannten ihn. Nachdem er sich ein wenig umgesehen hat entspannt er sich ein wenig und denkt sich "Naja sollte wohl glatt gehen heute, das erste Mal hier endete ja ziemlich wüst. Aber da hab ich auch einigen gezeigt das die Kleidung nichts über die Fähigkeiten aussagt." ein Lächeln umspielt seine Lippen als er an das überraschte Gesicht des Troll denken muss kurz bevor er ihm das Gesicht zertrümmerte.

  • @ Dr.Novac:


    In Anbetracht der Umstände schlage ich vor, dass Sie ihr Angebot etwas großzügiger gestalten. Ich weiß faktisch nichts über Sie und ihre Absichten, verfüge aber, nach meiner Kenntnis, über ein recht exklusives Angebot, auf welches Sie zurückgreifen zu wünschen. Da meine normalen Geschäftspartner ohnehin auf Provisionsbasis mit mir zusammenarbeiten und sie mich bisher nicht überzeugt haben, scheint mir dies angemessen. bleibt die Frau sachlich.

  • "Nun gut, sie haben natürlich recht das sie über mich zu wenig wissen um ein entsprechendes Abkommen zu treffen. Lassen sie mich ihnen entsprechend ein wenig über mich erzählen!" Meint er entspannt und sucht ihre tief blauen Augen "Ich bin erwacht und recht begabt, habe einige Zeit in Heidelberg und ein Semester in Prag studiert, leider hatt es letztendlich nicht für den Abschluss gereicht" erzählt er "Was ich dort beabsichtige, nun ich habe dort eine verabredung mit einem potentiellen Kunden der es wohl als kleine "Herausforderung" betrachtet, die genommen werden soll für weitere zusammenarbeit." antwortet er.
    Er betrachtet kurz die AR und bestellt noch ein Wasser "Wollen sie auch noch etwas?" fragt er höflich und fährt dann fort "Was die Mehrleistung angeht... nun ich wäre durchaus bereit noch etwas mehr zu tun, allerdings weiß ich auch nur sehr wenig über ihr gesammtes geschäftsprofil und kann daher nur eingeschränkt angebote erstellen" er überlegt kurz "Nun... haben sie bereits über das Infobroking nachgedacht? Ihre Kunden haben bestimmt die ein oder andere Information für die andere gut zalen würden, die sie aber nie unbedacht weitergeben würden. Ich binn recht geschickt darin den leuten solche Infos zu entlocken wenn sie verstehen meint er und fixiert sie weiterhin

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • In einer komplizierten Geste und ohne sich von dem steten Blick des Elfen aus der Ruhe bringen zu lassen faltet die Frau die Hände, beim Poker ist sie bestimmt ein ziemlich Gegner. "Ihr Vorschlag klingt vernünftig. Da Sie mich aber immer noch nicht völlig überzeugt haben, schlage ich Ihnen folgende Übereinkunft vor. Sie werden einen meiner Kunden auf das Konzert begleiten, im Gegenzug dafür zahlen Sie mir einen mittleren dreistelligen Betrag. Der im Falle des Falles zumindest meine Unkosten deckt. Von der Zufriedenheit des Kunden werde ich eine weitere Zusammenarbeit abhängig machen." erklärt sie ohne auf den Informationshandel einzugehen.

  • Müller überlegt kurz, legt dabei den Kopf etwas schräg Nun... das klingt nach annehmbaren Konditionen. Ich würde sagen wir sind im Geschäft meint er und wendet kurz seinen Blick ab. In einer entspannten geste lehnt er sich etwas zurück "Gibt es etwas das ich beachten muss wenn ich mich um einen ihrer Kunden kümmere? Bestimmte grenzen und einschränkungen? Ich würde gern vermeiden ihrem geschäft aus unkenntniss schaden zuzufügen" meint er geflissentlich "Übrigens, ich wüsste wahnsinnig gern wie ich sie nennen darf Madamme, vor allem hätte ich gerne noch eine Kom-Nummer unter der ich sie erreichen kann, sollte es erforderlich sein."

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Tascin's virtuelle Augenbrauen heben sich einmal, als er den Code des H&H Knoten betrachtet.
    Interessant. denkt er sich.
    Es dauert nicht lange, da hat der Knoten ihm alles erzählt, was er braucht.
    Abermals loggt er sich wieder aus. Reibt sich die Augen, das rufen des Sprites war anstrengender als gedacht und auch das ankommen in der Realität ist ebenfalls anstrengend.
    Tascin atmet einmal durch. Er verschränkt die arme hinter dem Kopf.
    Gut, dann wollen wir uns mal fertig machen.
    Er richtet sich auf und packt seine Sachen zusammen.
    Die gepanzerte Weste lässt den schlanken Körper etwas breiter erscheine. Sie verschwindet unter einem Tshirt. Eine einfache Jeans und sneaker vervollständigen das Outfit.
    Dan legt er das COM um, welches seine ID an das System funkt.
    Den Colt lässt er im granulärer unter dem Tshirt verschwinden.
    Sollte reichen. denkt er sich.
    wollen ja heute keinen Ärger, sondern Geschäftspartner treffen.
    Dann legt er noch die Kontaktlinsen ein und setzt die Breite nerdbrille auf, die die Informationen des COMs empfangen.
    Noch ein Automatentaxi bestellt und Tascin macht sich auf den weg zur Destille.