[IP] Berlin Südwest

  • "Hat er recht, du schaffst das schon Großer!" stimmt er dem Anderen Elfen zu und hebt noch kurz die Hand zum Abschied während er schon mal voraus geht "Na dann komm mit Tascin, ist nicht weit" fordert er den anderen Elfen auf mit zu kommen.
    Er führt ihn zu einer nahen bewachten Garage wo ein sauberer und gut gepflegter silberner BMW400GT steht in den sich der Magier locker hineinschwingt. Er wartet bis der andere Elf sitzt und fährt dann schon mal los. "Also, kümmern wir uns sofort um Arach oder willst du erst wo anderes hin?" fragt er freundlich "Ich würd ihn mir ja gern mal aus der nähe ansehen, hast du ihn schon aufspüren können?"

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • "Oder Du sorgst selbst für Ersatz, ziehst einen Hilfsarbeiter aus dem Verkehr und Tacsin hier sorgt dafür, dass Du der Ersatzmann wirst." Schlägt die Japanerin vor, macht sich dann mit einer angedeuteten Verbeugung davon.


    In der Tiefgarage röhrt hinter den beiden Elfen ein Motorrad ohrenbetäubend laut auf, als Kazumi sich winkend auf ihrer Rennmaschine in fetzigen Türkis davon macht.

  • Nö, wir können losstarten. Ich werde ihn unterwegs schon finden.
    Tascin lächelt Müller an, dann verdreht er die Augen und fließt in die Matrix.
    Die Persona von Tascin fließt durch die Datenströme der Matrix. Schnell hat er seine Resonanz losgeschickt um den Beamten zu finden.
    Hier und da sieht er verschiedene Mitteilungen aus unterschiedlichen Social Media Netzwerken. Hier sein neues Auto, da sein Beziehungsstatus, verheiratet, oh Kinder. Und ne ex Frau. Bilder öffnen sich in tascins Blickfeld. Familienidylle.
    Viel interessanter ist die Spur zu seiner Email, Tascin frimmelt die Datenspur raus, hängt sich an sie ran. Dann findet er das com.
    Dann fängt er umstehende Knoten zu erfassen um herauszufinden wo das com sich befindet. Schweiß bildet sich auf tascins Stirn. Der Einsatz der Resonanz fordert seinen Preis.
    Doch dann endlich hat er Arash Cyril gefunden.
    Er ist in seinem Büro in der Schlosstrasse. Müde schaut Tascin ihn an.

  • Müller hebt kurz eine Augenbraue als Tascin so mitgenommen wirkt "Na dann schauen wir dort vorbei, mal sehen wo er danach hinfährt" meint er und gibt die Adresse in den Computer ein, der sich darauf hin in den Berliner Nachmittagsverkehr einklinkt "Sag mal Tascin, was nutzt du eigentlich für ein Com? Intern nehm ich an oder?" fragt Müller und verlagert seine wahrnehmung kurz auf die Astralebene um den anderen Elfen zu begutachten

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Könnte man so sagen... antwortet Tascin etwas abwesend.
    Hast du denn dann schon einen Plan, wie wir vorgehen wollen? Erstmal nur beobachten? Wenn ich Blickkontakt haben, ist es etwas einfach zu hacken, weil ich ihn nicht erst in der Matrix suchen muss. Ausserdem ist es nicht schlecht ihm dabei im Blick zu haben.
    Tascin schaut etwas aus dem Fenster.

  • "Mein Plan würde vorsehen ihn zu isolieren und dann ein wenig zu befragen, ich hab da so meine Tricks das er sich nachher nicht dran erinnern kann" meint er während er auch leicht in gedanken ist OK, entweder hat er echt krasses Zeug verbaut oder er ist was sehr spezielles daneben macht er sich einen Geistigen vermerk mal nach zu sehen ob es im Fall der Fälle interessenten gäbe.
    Auf jedenfall verläuft die weitere fahrt eher ruhig und bald sind sie eine Querstraße weiter vor dem Büro in der Schlossstraße "OK, jetzt heißt es unauffällig bleiben und observieren mein Freund, vielleicht ist es am Besten wenn wir uns Trennen und ihm seperat und unauffällig folgen. Mit ein bischen Glück geht er in der nähe was essen oder so. Meint der Magier.

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Okay, dann decke ich dir den Rücken, wenn du ihn ansprichst.
    Ich steige dann etwas vorher aus.
    "
    Das verfolgen von Leuten in Realität war zwar nicht Tascins Ding, aber heute macht er eine Ausnahme.

  • Während der Fahrt meldet sich das Com von Müller, Ratnic ist am anderen Ende, nach einem eher dahingegrunzten Gruß kommt er auch gleich zur Sache.
    "Müller, ich gehe mal davon aus, dass der Job läuft. Genau wegen dem Job rufe ich an. Ich habe da einen Polen aus Frankfurt an der Hand, der in Berlin einen Fuß in die Tür kriegen will. Lange Geschichte, aber so wie ich es überblicke weder übermäßig aufregend noch ungewöhnlich. Beschaffung von Zeug im weitesten Sinne soll so sein Ding sein. Hab' mich mal mit ein paar Leuten bei der AK, drüben in Polen kurzgeschlossen, soll im Leute bequatschen ganz groß sein. Is' wohl auch eine Zauberkugel oder so, von daher auch kein Problem.
    Du behältst meine Provision, wirst dafür der Fuß in der Tür und der Kerl arbeitet erstmal auf eigene Rechnung. plus/minus worauf auch immer ihr euch einigt. Deal?"
    Gibt sich der Schieber zu der für ihn sehr frühen Stunde kurz angebunden.

  • "Was? Ich soll Babysitter spielen?" fragt der Elf leicht zweifelnd seinen Schieber "Aber gut, so-gut-wie gratis arbeiter kann man immer mal brauchen, sag ihm er soll mich heut um 23:00 in der "Destille" treffen, soll nach nem großen, schlanken Elf mit dunklen Haaren mit ner Vodkaflasche am Tisch suchen." gibt er an.
    Er wendet sich an Tascin "Schaut so aus als hätten wir gratis verstärkung gefunden, mein Schieber, Ratnic, will das wir wen hier in Berlin "Einarbeiten" der soll für kleines Geld arbeiten Treff ihn heut um 23:00 in der Destille." Meint er und schickt ähnliches an Kazumi und Valgar


    Als die Beiden Elfen schließlich zu der Adresse von Arashs Büro ankommen ist es knapp halb 5 am Nachmittag, Müller lässt Tascin eine Ecke vorher raus, während er selbst sich eine Querstraße weiter einparkt. Langsam flaniert er die Schlossstraße entlang, besieht sich hier und da die AR und die Umgebung ob er die Zielperson irgendwo ausmachen kann.

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Die Ankündigung eines neuen teammitgliedes quitiert Tascin mit dem heben einer Augenbraue.


    Dann lässt er sich von Müller eine Straße vor dem Büro von Arash absetzen.
    Laut seinem com befindet er sich noch dort. Eine kurze Nachricht an Müller diesbezüglich. Tascin begibt sich zu dem Eingang des Büros. Dort verharrt er so, dass er den Eingang gut betrachten kann. In einem AR Fenster lässt er sich die Infos von Arash einblenden.
    <<<<Ich bin so weit in Position.>>>>>
    Sendet er an Müller.

  • @ Splinter:


    Ratnic meldet sich kurz und knapp per Text. >>>Hab kürzlich was vermittelt, die arbeiten schon dran. Kannst dich heute, 23 Uhr in der Destille vorstellen. Großer Elf, dunkle Haare, mit Wodkaflasche, sollte auffallen ist eher ein Laden für Hauer.<<<


    @ Dr.Novac, jan0816:


    Ein schöner Altbau, aus dem vorherigen Jahrhundert oder vielleicht sogar aus dem davor, im urbaneren Teil von Steglitz. Hauptsächlich umgeben von Wohnsilos für die Kondrohnen welche es wahrscheinlich nie schaffen nach Dahlem zu ziehen, steht der Altbau. Nachts sollte es hier so gut wie tot sein und im Moment sind auch nur die Unterwegs welche von einer Klimaanlage zur anderen eilen.


    Im Altbau sind eine viel Zahl von kreativen Berufen untergebracht, hauptsächlich alles rund um Werbung, im Moment ist aber der Coffeeshop im Erdgeschoss Zentrum der allermeisten Aktivitäten. Cyrills Büro ist im ersten Obergeschoss, von der Straße nicht wirklich einsehbar. Die Sicherheit besteht eigentlich aus einer soliden Schließanlage und einer massiven Tür, die im Moment aber sperrangelweit offen steht.

  • Müller geht locker in den klimatisierten Coffeeshop und bestellt sich einen soja freien Latte. >>>OK, wie lang noch bis der Typ frei hat, vielleicht kann ich ihn von dem Coffeshop hier abfangen. Will nicht unbedingt ohne Storry bei ihm vorsprechen<<< geht eine frage an Tascin raus. Gleichzeitig überlegt er schon für den heutigen Abend. Hmmm... der Pole kann einem fast leid tun, Ratnic wird ihn wol ein paar Monate für Lau laufen lassen<<<
    Während er auf den Kaffee wartete und ihn dann genoss sah er immer mal wieder aus dem Fenster auf die Straße, ein Bild von Cyril hatten sie ja schon. Rein gewohnheitsmäßig askennte er mal den Astralraum um sich

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • @ Dr.Novac:


    Ziemlich genau zehn Minuten nach seiner üblichen Zeit findet sich der Ingenieur im Coffeeshop ein. In Natura wirkt er, mit ausgeprägten Bauansatz, Glatze und gerade aus der Mode kommenden SK-Designerklamotten noch gewöhnlicher als ohnehin schon. Den Altersdurchschnitt im Laden hebt er sicher um einige Jahre. Mit einigen der Gäste und vor allem mit dem Personal scheint er vertraut zu sein und hält erst einmal einen ausführlicheren Plausch mit dem Betreiber des Ladens, der einer der wenigen Anwesenden in ungefähr seinem Alter ist.

  • Valgar plaziert sich nach dem Treffen erstmal in einem Cafe in der Nähe, wo er zunächst ein paar Nachrichten im Netz liest, um sich dann mal theoretisch mit gefährlichen Crittern zu beschäftigen, die im Wasser leben.
    Kurz vor Mittag macht er sich auf zur Baustelle, parkt seine Maschine vorschriftsmäßig und wartet erstmal ab, ob einer der Vorabeiter des Bautrupps zur Mittagspause das gelände verläßt.

  • @ greywolf:


    Viehzeug im Wasser gibt es jede Menge, Viehzeug im Wasser, in dicht bewohnten Gebieten auch. Allerdings können von diesen nur ein paar wenige die auch in einer Gegend wie Steglitz existieren ohne dass es auffällt. Die Meisten davon sind in der Regel ziemlich klein und ziemlich giftig. Wenn es stimmt, dass die Anlage bis vor kurzem weitestgehend isoliert war sollten von den kleinen giftigen Viechern wiederum die allermeisten ausscheiden. Was dann noch übrig bleibt ist nicht viel, eine Sammlung an Spinnen und ein paar Schlangenarten, die sich zwar hauptsächlich von Ratten, Vögel, wenn es hoch kommt auch Hunde und ähnlichen ernähren aber giftig genug sind, dass ein Biss mindestens 50 Trolle töten könnte. Exotischer sind da schon Viecher die weitestgehend im Astralraum existieren, sich, nach den gängigeren Theorien, von der Hintergrundstrahlung ernähren und sich bisweilen dem Ereignis angleichen welche die Hintergrundstrahlung geschaffen hat. Bei giftiger Brühe und massiver, zum Teil religös motivierter, Gewalt verheißt das nichts gutes, insbesondere bei fehlenden Einflüssen von draußen.


    Vor der Baustelle zu parken ist nicht unbedingt die cleverste Idee die man als Fremder und noch dazu als Troll in der Gegend haben kann. Die wenigen Passanten kümmern sich nicht sonderlich um Valgar. Interessanter für die Meisten ist immer noch der Drohnenträger vom Proteus-Werkschutz, der mit in seinen Stadttarnfarben so gar nicht in die beschauliche Gegend passen will. Kinder als hauptsächliche Bewunderer haben sich aber verzogen, wohl auch weil der Drohnenträger und der ihn bewachende Posten in der prallen Sonne stehen. Der Posten, in seiner schlachtschiffgrauen Montur, ist auch der Einzige welcher sich verstärkt für den Troll interessiert, bis es auch ihm zu langweilig wird und sich wieder im Schatten des schweren Lasters versteckt.


    Die Baustelle liegt weitestgehend ruhig dar, nur dann und wann hört man diverse Maschinen und Rufe, die arbeiten bei der Hitze auch nur halbe Kraft. Viel zu sehen ist allerdings nicht, da die aus Gittern bestehende Bauzäune mit einem Holo versehen sind, welches den geplanten Endzustand zeigt.
    Zur Mittagspause passieren mehrere Dinge gleichzeitig. Ein Mercedes so schwarz dass er selbst das grelle Sonnenlicht verschluckt und entschieden teurer als was hier üblich ist fährt vor. Ein bulliger Ork mit Glatze, ganz eindeutig Marke Leibwächter steigt aus und checkt eher nachlässig die Gegend, gefolgt von einer Norm, einem sehr knappen, körperbetonten Dress und einem dazu passenden Körper, die sich schon ein wenig aufmerksamer umschaut. Der Letzte ist wiederum ein Norm, deutlich älter als die Beiden, Anfang Fünfzig vielleicht, und einem Anzug der billiger zu sein scheint als der von Valgar. Offensichtlich ist er aber der Chef, einer der beiden rumänischen Orkbrüder, welche die Baustelle leiten, kommt heraus und begrüßt den Norm fast schon freundschaftlich bevor alle vier auf dem Gelände der Baustelle verschwinden.


    Als nächstes fährt ein schon in die Jahre gekommender Lieferwagen von Ali's Dönerwelt vor, aus dessen Fenster schnulzigster arabischer HipHop dringt, hupt und wartet bis ein paar Bauarbeiter Unmengen von ungesunden Sachen von der Ladefläche auf die Baustelle bringen, und verschwindet dann wieder mit quietschenden Reifen.


    Zur Krönung dann ein Duo freundlicher Berater von Evo, in bombonbunten leichten Körperpanzern, die zweite Streife von denen seid Valgar hier ist. "Hi! Kann sich deinen Ausweis sehen und dir ein paar Fragen stellen was du hier so machst?" Fragt die orkische Hälfte des Duos mit einer Freundlichkeit die so gut einstudiert ist dass sie fast echt wirkt. Sein zwergischer Begleiter hingegen macht dass was man von Polizisten erwartet, steht leicht versetzt hinter seinem Kollegen, die Hand am Kolben eines Tasers.


    @ Dr.Novac:
    "He! Was soll denn das?!" Fragt einer der Gäste übermäßig laut, der genau in dem Moment als Müller gezaubert hat in dessen Richtung geschaut hat. "Der Typ zaubert hier rum! Checkt besser ob ihr noch alles dabei habt! Und kennt den einer!?" Wird er noch lauter.
    Das Ziel von Müllers Zauberei indessen macht gänzlich unbehelligt wie ihm befohlen.

  • Manchmal war es einfach nur Anstrengend...
    ging es Müller durch den Kopf als ein Mundaner ihn entdeckt hatte, dabei hatte er nur mal kurz das gesicht Verzogen... naja gut möglicher weise hatten seine augen kurz geglommen im schein seines Herren.
    "Also mal im ernst... ich hab blos ne Sojaallergie und wohl was falsches gegessen, tut leid das ich versuch das im griff zu behalten" meinte er leicht ärgerlich und stand schließlich auf um in richtung der Toilette zu gehen, würdigte die Misstrauischen leute keines blickes und murmelte etwas von "Ernsthaft, kaum sehen die nen Elfen zaubert der gleich rum, immer das gleiche" dabei hielt er sich die Hand auf den Magen.
    Auf der Toilette sah er sich kurz um, sie war leer, seine Marionette war bereits in der hinteren Kabine. Der Elf folgte und trat ein, brav stand der Norm dort, auf einen mentalen Befehl legte er schnell noch Link und eventuelle Waffen weg, dann legte ihm der Hexer die Linke Hand auf den Mund und holte die kompakte Walter aus dem achselholster. Er ließ den Zauber fallen als der Kalte stahl des Laufes die Stirn von Arash berührte. "Soo und jetzt keine mätzchen, dann passiert keinem was, spiel einfach mit Mundi, ist das klar?" Sprach er ruhig und langsam "Also, ich werd jetzt kurz mal ein wenig in dir rumstöbern, du wirst still halten und es zulassen, und dann ist die sache in ner Minute vorbei ohne das was passiert, capisce?" fragte er seinen gefangenen, gab dabei acht so hinter ihm zu stehen das dieser sein gesicht nicht ausmachen konnte.

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Statt zu machen was wahrscheinlich das Vernünftigste wäre beginnt der Ingenieur sich zu wehren, versucht seinem Angreifer den Ellenbogen in den Magen zu rahmen, sich gleichzeitig wegzudrehen und nach Müllers Bein zu treten. Alles drei gänzlich unkoordiniert und kraftlos, nur Lärm macht es.

  • Mist, denkt Valgar bei sich soviel zum Thema unauffälig da als Arbeiter reinquatschen. Gleichzeitig gibt er den Zugriff auf seine Critterjäger-ID frei und antwortet gelassen. "Eigentlich bin ich nur Schaulustiger, was die Baustelle da betrifft. Ist wohl bei euch nicht so gern gesehen, oder?"

  • In etwas Abstand beobachtet Tascin wie Müller sich auf Arash zubewegt.
    Den Tumult kriegt er mit und sieht wie Müller Arash auf die Toilette bringt.
    <<<<Hey, alles klar oder brauchst du Hilfe?>>>>>>
    Dann bewegt er sich langsam auf das Café zu.

  • FUCK denkt müller als sein Opfer anfängt sich zu wehren und dabei allarm schlagen will
    innerhaltb von augenblicken fokusiert er sich erneut, ohne Arash los zu lassen, kanalisiert er macht in dessen schädel, die augen des Elfen bekommen ein überirdisches glühen während seine Haare kaltes feuer fangen, die Züge bekommen etwas grausam verzerrtes und ranken aus schatten schießen von seinem Kopf zu Arash um seinen geist zu fesseln und zu betäuben

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"