[IP] Berlin Südwest

  • "Hmmm, sehr gut, das macht das ganze gleich viel interessanter" meint Müller und plaudert dann auch etwas entspannt mit. Er hört aufmerksam zu und bringt auch selber die ein oder andere kleine anekdote aus dem öffentlichem leben. Durchaus auch interessantes, aber ebenso oberflächliches. Nach einer gewissen zeit meint er dann: "Nun, ich sollte mich wohl auf morgen etwas vorbereiten, ich will ihnen ja keine Schande machen Sandra." Er lächelt sie freundlich an "Ich nehme an sie sind mit ihrem Wagen hier, wenn sie wollen begleite ich sie noch dorthin, sollten sie noch hier bleiben wollen verabschiede ich mich nun von ihnen, es war mir eine Freud sie kennen zu lernen" bietet er als perfekter Gentleman noch an.

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Kurz wirkt Tascin wieder abwesend:
    <<<<ich bräuchte den Knoten morgen so ab 20 bis 22 Uhr. Das Konzert startet um 21 Uhr, kurz davor fahren sie starten sie den Knoten neu. Danach will ich dann die liste bearbeiten.
    Der Sender ist mir total egal. Das überlasse ich euch. Überrascht mich!
    >>>>


    Dann wendet sich Tascin an den Ork und den Troll:
    Müssen wir denn jetzt noch etwas besprechen oder steht der plan so?
    Weil dann würde ich mich gerne wieder zurückziehen, da ich noch einige Vorbereitungen treffen würde.
    Meine Nummer sende ich euch hiermit. Schreib mich an, dann hab ich eure ja auch. Was haltet ihr von halb neun vor dem H&H?

    Aufmerksam blickt der Elf die beiden anderen Runner an.

  • @ Dr.Novac:


    Danke, für das freundliche Angebot, aber dies wird nicht nötig sein. Ich erwarte nach eine Bekanntschaft hier. macht sie auch diesem Versuch mehr über sie zu erfahren elegant zunichte. Bevor sie mich verlassen, möchte ich sie noch daran erinnern, dass sie mir noch etwas Geld überweisen wollten. meint sie mit einem Lächeln welches fast so gut ist wie ein echtes.

  • Ein Lächeln huschte über Müllers gesicht, so etwas gefiel ihm, hohe Einsätze und die aussicht auf entsprechende Gewinne, ja das war der Reiz für den er lebte. "Aber natürlich meine Teuerste" meinte er und überwieß €500,- auf einen Standart-Credstick den er ihr zu schob "Ich erachte die Summe als angemessen, ich darf mich empfehlen" meint er und steht auf um zu seinem BMW zu gehen.

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • "Ja, hört sich gut an. Um mich auf Orxanne zu freuen, brauch ich mich nicht zu verstellen, obwohl mir ihr neuer Stil nicht ganz so zusagt." antwortet Valgar, während er Tascin eine Bestätigung sendet für den Nummernaustausch.
    "Ich glaub zwar nicht, dass ich da viel helfen kann, aber wenn du bei den Vorbereitungen noch Hilfe brauchst, sag Bescheid."

  • "Offen gestanden habe ich sogar eine Karte" lächelt er den Elf an und bestätigt ebenfalls den Nummernaustausch. "Aber ich wollte auch gerne das Team kennen lernen, aber die anderen scheinen ja wohl nicht mehr zu kommen. Ich werde hier noch ne Stunde warten und wenn die anderen dann nicht da sind ham se Pech gehabt."dann nimmt er einen tiefen Zug von seinem Bier und zündet sich eine Zigarette an. "Ich werd dann durch den Haupteingang gehen und mir nen Überblick verschaffen. Ich hoffe das ich von Orxanne und Ihrer Bühnenshow nicht zu abgelenkt bin." fügt er lächelnd hinzu. "Habt Ihr eigentlich ne Idee wie man ne Knarre mit rein bekommt? Ich fühl mich immer etwas unwohl wenn ich so "nackt" unterwegs bin. Man weiß ja schließlich nich ob die Polis-Club Wichser mal wieder Ärger machen wollen. Darauf wäre ich gerne vorbereitet. Ausserdem könnte ich mir vorstellen das die Sicherheitsfutzis den "Panzer" noch für was anders gebrauchen wollen."

  • - Valgar -
    "Treffpunkt und -zeit gehen klar." erwidert Valgar auf Tascins und Bullets Vorschlag. "Waffen mit rein sieht wahrscheinlich schlecht aus, Ich schätze mal dass da sogar der Personenschutz vorangemeldet werden muss, und wenn sich die schwarzen Jungs hier etablieren wollen, werden die sicher kein Risiko eingehen. Mir schmeckt die ganze Sache immer noch nicht so richtig. Der Schmidt meint erstmal Tests machen zu müssen und 2 Leute habens schon mal nicht nötig, zum Vortreffen auf zu tauchen, darunter vermutlich auch die Magieunterstützung."

  • Tja, gutes Personal und so....
    Tascin grinst breit.
    Ich weiß ja nicht, was der Schmidt testen möchte. Daher ist mir das egal.
    Wie gesagt, denke ich die haben schon Karten anderweitig besorgt. Daher brauchten die wohl nicht kommen.
    Okay, dann gibt es jetzt aber auch nicht mehr zu besprechen. Ich werd mal los starten, dann kann ich. Boche nie paar Sachen vorbereiten.
    Bis morgen Jungs, freue mich auf die Zusammenarbeit!

    Tascin lächelt breit und ehrlich, dann steht er auf und verlässt die Destille..
    Dabei textet er:
    <<<<<hey, Leute. Bitte denkt aber daran, dass es sich im ein Konzert von Orxanne handelt,kommt nicht auf witzige Ideen oder so. So Long...>>>>>

  • "Gut dann verbleiben wir erstmal so. Ich werd versuchen möglichst früh da zu sein mal sehen wie gut ich rein komme wird ja bestimmt ein ziemlichen Ansturm da sein."er hebt zum Abschied kurz die Hand "Bis morgen dann, Tascin. Wenn einer der anderen doch noch kommt sag ich dir noch bescheid. Was ist mir dir?" sieht er Valgar fragend an. Dann bestellt er sich noch ein weiteres Bier. Er bleibt noch ca. 1,5 Stunden in der Bar und wartet ob einer der anderen noch kommt, dann fährt er wieder nach Hause. Abends macht er noch ein paar Trainingseinheiten.

  • Müller steigt in seinen Wagen und lässt den Autopiloten nach hause fahren, währenddessen lehnt er sich etwas zurück und ruft seinen Agenten auf >>>Alfons, sei doch bitte so gut und finde etwas über diesen Herrn Jochen Partsch heraus, Bevorzugte freizeitaktivitäten, Vereine, vorlieben, orientierung und so weiter. Fass mir das bitte so gut wie möglich zusammen ja? Bleib schön auf den offiziellen Seiten.<<< gibt er dem Agenten den entsprechenden Auftrag >>>Natürlich werter Herr, ich mache mich sogleich an die Arbeit!<<< meint der Agent und verbeugt sich servil bevor er sich auf die suche begiebt.

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Valgar bleibt auch noch ca. 1 halbe Stunde in der Destille, trinkt in Ruhe das Bier aus, bevor er wieder nach Hause fährt, um den restlichen Abend mit ein paar Trideos zu verbringen.

  • Das Automatentaxi für Tascin ist schnell über einen gedanken gerufen. Dann fährt Tascin in seine kleine, karg eingerichtete, zwei Zimmer Wohnung.
    Müde reibt er sich die Augen. Lässt noch einige AR-Fenster in seinm Gesichtsfeld aufblitzen. Sport, Nachrichten und der alltägliche Klatsch.
    Dann verfasst er noch eine Nachricht an VirtualK:
    <<<<Hi, wollt mal fragen, ob jemand schon meine Anfrage bearbeitet hat. Wie gesagt. Ich brauche eine Adresse, die ich angeben kann, einen Sender bei dem ich die Karten für Orxanne gewonnen haben könnte. Sonst allen mal erstmal ne gute Nacht.>>>>
    Dann legt sich Tascin auf seine Matratze und schläft schnell ein.


    Den nächsten Tag verbring Tascin erstmal mit frühstücken und Surfen. Noch einige Recherchen, die aber auch nicht viel bei Informationen an den Tag fördern.
    Dann macht sich Tascin fertig für das Konzert.
    Lockere, einfache kleidung, unter der die panzerweste nicht groß auffällt Bilder die Grundlage. Also sneakers, eine dunkelgrüne weite cargohose, die man an den Hosenbeinen eng raffen kann, ein weites braunes Hemd, darunter dann die panzerweste. Tascin betrachtet sich im Spiegel.
    hmm, ne Jacke ist zu warm. Ich denke das sollte reichen. denkt er sich.
    Die Kontaktlinsen in die Augen gepopelt. Dann durch die Haare mit etwas Haarscheiss und gut ist. Das comlink noch in die Tasche und die ID eingestellt. Die Brille auf die Nase. Sofort erscheinen in Tascins Blickfeld die Informationen des links.
    Okay, dann wollen wir mal!
    Mal wieder ein Taxi rufen. Tascin entscheidet sich dagegen. Dies mal nimmt er die öffentlichen.
    Also in die Bahn gehüpft. Ein bisschen Sardine spielen. Den Geruch kann man ertragen. Glücklicherweise hat er heute Glück mit den Anschlüssen. Daher dauert es nicht lange, als er an dem vereinbarten Treffpunkt eintrifft. Wartend schaut er sich nach dem Troll um. Ungeduldig, voller Erwartung, auch in Hinsicht auf den bevorstehenden Hack, wippt er von inem Fuß auf den anderen.

  • @ jan0816:


    Die Nachfrage nach Adressen führt zu einer kleineren Flut von Spam, zwei administrativen Verwarnungen, einem bestochenen Administrator, einem Administrator mit Gast-Account, einer Lawine von Pornos und irgendwann auch mal zu einem winzigen Lokalsender mit orthodox-reaktionären Hintergrund und einem neoliberalen Talksender, von einiger Reichweite. Beides nicht wirklich Ideal. Für den Lokalsender gibt es aber die Adminrechte Freihaus dazu.


    @ Dr.Novac:


    Partsch sieht besser aus als auf den Fotos. Ziemlich groß, Fitnessstudiomuskulatur, vielleicht Sonnenstudiobräune und Stadttarnoptik - von einem SK Label - die dem Trend ein Stück voraus ist. Vergleichsweise bieder ist sein ziemlich teurer Elekro-BMW in den aktuellen Trendfarben, erdbeerrot und orange. Sein Deutsch ist erwartungsgemäß akzentfrei und schreit an sich schon nach einer Konzernschule.


    @ beim H&H:


    Gut was los in den Öffentlichen, trotz oder gerade wegen der Hitze, immerhin macht der Fahrtwind die Sache einigermaßen erträglich und manchmal funktioniert auch die Klimaanlage. An der dem H&H am nächsten gelegenen S-Bahnstation hat sich ein Rudel gelangweilter und trotz oder wegen der Hitze merklich gelassener Sternis versammelt, interessanterweise ziemlich viele Orks und Trolle darunter. Die sich nicht die geringste Mühe geben Interesse an den Passanten, außer sie sind weiblich und leicht bekleidet, auch nur zu heucheln. Hauptsächlich sind sie damit beschäftigt ihre Uniformen vollzuschwitzen und niemanden zu kontrollieren.


    @ Eingang H&H:


    Die um das Gelände führenden Straßen sind abgesperrt. Nur eine Zufahrt ist für Fahrzeuge offen, durch die Besucher mit Wagen direkt auf den Parkplatz geleitet werden. Im Moment versucht aber gerade ein Auflieger mit Bagger darauf sich in die Enge Zufahrt einzufädeln und blockiert bei nicht nur die Zufahrt sondern auch fast alle Spuren der Straße und hat einen ordentlichen Rückstau verursacht.
    Ein Streifenwagen der Sternis steht daneben. Dessen Insassen liefern sich gerade ein heftiges Wortgefecht mit den Schwarzen Sheriffs während einige Passanten das Geschehen lautstark kommentieren. Wodurch wiederum die üblichen Schwarzhändler gänzlich unbehelligt bleiben und der Fahrer des Aufliegers es noch schwerer hat.


    Die Kontrollen für zu Fuß eintreffende Besucher werden auf der zweiten Auffahrt durchgeführt. Schwarz gekleidete Männer und Frauen, auch hier wieder mit überraschend hohen Metaanteil, arbeiten gründlich, aber nicht paranoid und sind dabei direkt freundlich. Freundlicher zumindest als das halbe Dutzend taktisch günstig verteilter Gestalten in mattschwarzen Vollrüstungen und offen zur Schau getragenen Sturmgewehren oder der Stadtkampfpanzer, der hauptsächlich der Abschreckung dient. So nahe wie er am Eingang steht wäre er recht leicht mit ein paar Bündelladungen oder Mollis auszuschalten.

  • Müller hatte sich gut vorbereitet, schließlich wollte er eine gute Figur machen. Er hatte sich extra die dunklen Haare blondiert und eine seiner gepanzerten Jacken eine neue Optik verpasst, nach dem vorbild eines SK-Labels. Dazu noch ein paar ordentliche Jeans im "used" look und ein paar Stiefel aus Pseudoleder. Zum schluss noch ein paar Ohrstecker und das war es an schmuck. Die kontaktlinsen waren auf Blaue Augen gestellt . Dazu noch ein paar triviale scahen, das folgen von Fußball und Hoverball liegen finden sich darauf, alles in allem nichts ungewöhnliches.
    Hmmm, entweder er hat genug zeit oder Geld für den Bodyshop überlegt der Elf beim anblick seiner "Eintrittskarte" und ruft sich ein paar Musikfakten in erinnerung die er sich vorher noch aus der Matrix gesogen hatte, um im falle des Falles beim Smalltalk mitmachen zu können.
    Vollendet höflich und Elloquent macht er sich mit Partsch bekannt und sieht ihn sich dabei astral an.
    (Aurenlesen von Partsch: http://sr.wuerfelgenerator.de/…n/Mueller/20130115085202/ 2 Erfolge)
    ebenso die Sidcherheit beim Himmel und Hölle:
    http://sr.wuerfelgenerator.de/…n/Mueller/20130115085306/

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • - Valgar -


    Nachdem Valgar wieder mal den ganzen Vormittag damit zu gebracht hatte, in einer Fantasywelt einen halb vergessenen Aussenposten gegen die Schergen eines Eisdrachen mit dem Schwert zu verteidigen, macht er sich dann zu gegebener Zeit auch in den Club auf. Er entscheidet sich schweren Herzens auch dafür Pistole und Kampfmesser nicht am Körper zu tragen, sondern Beide wandern in das entsprechende Fach im Motorrad.
    Er überlegt kurz, ob er wie sonst bei Treffen mit Schmidts den Gesachäftsanzug anziehen soll, entscheidet sich aber dann doch für bequeme Outdoor-Klamotten mit der Unterziehpanzerung und verstärkter Motorradjacke, ist ja immerhin ein Rockkonzert.


    Angesichts des Staus auf der Zufahrt, flucht er kräftig, sucht sich dann aber eine andere brauchbare Parkgelegenheit für die Pegasus und sucht dann Tascin am Treffpunkt. Dort angekommen stimmt er sich schon mal auf die Rolle ein.
    "Hey, da bist du ja, war ein bischen Stau auf der Zufahrt; Echt Sahne, dass wir Karten gewonnen haben. Ich hab ja sonst meist kein Glück, bei so Gewinnspielen."
    Nebenbei schaut auch er sich unauffällig nach der Sicherheit um und ob ihm irgendetwas Ungewöhnliches auffällt. Auch er wirft einen Blick in den Astralraum.

  • Ja, ich hab da auch immer nicht so Glück. lächelt Tascin Vargant an.
    Pass mal bitte kurz auf mich auf, ich muss Jochen paar Formalitäten klären.
    Dann geht er in eine etwas düstere Ecke und hockt sich hin. Sein Kopf sinkt in den Schoß.
    Tascin schließt die Augen. Als er die wieder öffnet kann der den Strom der Matrix erblicken. Ein Lächeln erscheint auf seinen Lippen. Innerlich atmet er einmal durch. Wohlbefinden breitet sich in ihm aus. Das ganze dauert jedoch nur den Bruchteil einer Sekunde. Er hat ein Ziel. Die silbernen geflügelte Gestalt stürzt sich in den Strom der Daten. Der Zielknoten ist in einem Augenblick erreicht. Die Gestalt verharrt kurz. Tascin sendet einen Ruf durch das Datenreich. Es dauert nicht lange da wird sein Ruf erhört. Neben ihm formt sich aus der Resonanz der zweidimensionale ninja. Die Gestalt nickt ihm einmal zu. Der ninja erwiedert das nicken. Dann konzentriert sich Tascin auf den Code des Knotens. Es dauert lobt lange dann kann er ein kleines Loch in der Firewall erkennen. Daraufhin ruft Tascin seinen Resonanz zur Hilfe. Die silbernen Gestalt wird dunkler, fast schwarz. Dann Form er aus der Resonanz eine Drahtschere. Diese benutzt er um das Loch in der Firewall zu vergrößern, so das die Gestalt und der ninja hin durch passen.
    Es sind nur wenige Schnitte vonnöten um das Loch groß genug zu machen. Die beiden schlüpfen schnell durch das Loch.
    Vor ihnen eröffnet sich der Knoten. Eine einfaches Design. Doch Tascin hat keine Augen für das Design. Er ignoriert die optischen Reize. Er hat nur Augen für den Code dahinter. Er beobachtet den Strom der Informationen. Die einfachen grauen Wände des Knoten, das einfache, funktionelle Design verschwindet und wird ersetzt durch die puren Informationen. Mit Hilfe der Resonanz erzeugt Tascin eine Brille, die ihm dabei hilft den Code zu strukturieren und zu Filtern, bis er das gefunden hat was er sucht. Die Verbindung zu seinem eigentlichen Ziel.
    Es in Realität vieleicht Zehntelsekunden dauert, zieht sich für Tascin eine Ewigkeit hin. Dann endlich hat er die Verbindung gefunden. Er hängt sich an den Strom zwischen den Knoten ran. So gelangt er zu dem Knoten, seinem eigentlichen Ziel. Vor der Gestalt und dem ninja baut sich hoch die Firewall auf. Mächtiger als die des ersten Knoten. Glitzernd zieht sich Code durch das Geäst der Firewall, sorgt für noch mehr Stabilität. Fern ertönt ein Signal. Tascin erkennt das der Knoten vorsorglich wohl in Alarmzustand gebracht wurde. Oder etwa ein unvorsichtiger Hacker?
    Darum will Tascin aber nicht jetzt kümmern. Er fängt an sich der Firewall zu widmen. Sie mag zwar stärker, durch den Alarm zusätzlich gestärkt, sein aber sie ist nicht unüberwindbar. Tascin schickt einen Gedanken an den ninja. Er taucht neben der Gestalt auf und beide fangen an die Firewall zu bearbeiten. Lange hält sie nicht stand und es entsteht ein Loch, das die beiden gestalten nutzen um in den Knoten zu gelangen.
    Sirenen begrüßen die beiden Gestalten.
    Ablenken und in Panik verfällt Tascin deswegen aber nicht. Er atmet vituell einmal durch und fängt an ein bestimmtes Stück Code zu suchen. Die Gästeliste, die ihm und dem Troll Zugang zu dem Konzert verschaffen soll. Wieder greift Tascin auf den Brille aus Resonanz zurück. Die Gestalt gräbt sich durch Schichten und Schichten von Code. Endlich greift die Gestalt nach dem richtigen Teil des Codes des Knotens.
    Die Gestalt beginnt sofort den Code zu bearbeiten. Fügt neue teile hinzu und lässt sie mit dem Code verschmelzen. Zufrieden betrachtet die noch einmal das Werk und vergräbt es dann wieder im Code des Knotens.
    Danach schaut sie sich noch einmal um. Niemand scheint das eindringen bemerkt zu haben. Gut.
    Tascin will noch die letzten Spuren beseitigen, doch dieser Teil des Codes ist unerreichbar. Der Designer hat seine Hausaufgaben gemacht. Doch ärgern kann sich Tascin noch später. Auf ein Zeichen der Gestalt entschwindet der ninja wieder in den tiefen der Resonanz. Auch die Gestalt verlässt den Knoten und lässt die Matrix hinter sich.
    Tascin schlägt die Augen auf und blickt den Troll an.
    Hat geklappt, sollte bis zum Ende des Konzertes unbemerkt bleiben. Wollen wir?

  • @ Dr.Novac:


    Eigentlich einen ganz netten Eindruck macht Partsch, jedenfalls hat sein Humor durchaus was für sich. Sein Musikgeschmack ist berufsbedingt ziemlich breit und die Fragen welche er stellt sind auch nicht unangenehm. Hauptsächlich fragt er nach Oberflächlichkeiten, was denn seine Begleitung vom Neo Crunsh hält und was man im Anschluss so machen könnte.
    Den Stau vor dem H&H trägt Partsch gleichfalls mit Fassung, nöllt nur ein wenig über die Sternis.


    @ ZoTTeL:


    Während Bullet kursorisch abgetastet wird und man mit einem Scanner vor ihm rumwedelt kommt eine Orkin hinzu. Ziemlich groß aber weniger breit gebaut als die meisten Orks, zeichnen sie strahlend weiße Hauer ebenso aus wie dass ihr schwarzes Dress, neben einer dunkle Militärhose, aus einem knallengen Oberteil besteht, welches sowohl kaum Platz für Phantasie wie auch für eine weitere Lage Stoff darunter lässt.
    "He! Hi! Ich bin Marli!" Strahl sie Bullet an, spricht dabei in einem schwer fassbaren weichen Akzent. "Ich sehe gerade, dass Du ein Upgrade bekommen hast. Magst Du kurz mitkommen? So Formalia und so, dauert echt nicht lange."


    @ greywolf, jan0816:


    "Äh, Jungs? Wo is' euer Token? Ohne dit kommt ihr hier nich rein." brummt der Ordner, reichlich abgelenkt von einer Gruppe schrill aber knapp bekleideter junger Frauen, die einem Troll folgen der ähnlich gekleidet ist aber mit seinem richtig engen Muskelshirt und den Shorts auch gut was hermacht. Der Ordner hingegen trägt schwarz, schwarze Hose, schwarzes Hemd und schwarze Datenbuchse.

  • Müller, beziehungsweise Andreas wie er sich vorgestellt hat, lässt während des Gesprächs mit Partsch etwas leicht flötenden und weichen Sperethiel akzent in seine Stimme einfließen, das zog viel häufiger als es durfte und schließlich sollte sein Begleiter ja einen angenehmen abend verbringen. Bei den Musikgesprächen bleibt er wenn möglich im oberflächlichem bereich, schließlich hat er sich damit nicht so viel beschäftigt wie Partsch, lässt durchblicken das ihm mehr die Symphonic schiene liegt und erkundigt sich interessiert über den ein oder anderen Musikskandal den man so in der Matrix und so weiter mitbekommen hat.
    Auf die Frage was man nachher so tun könnte, meint er man könnte ja noch sehen, wie die Party läuft und sich im Anschluss vielleicht noch in ein nettes Café oder so setzen, damit man sich noch in ruhe unterhalten und den Abend ausklingen lassen könnte.
    Er hält dabei so gut es geht blickkontakt und lässt hier und da ein paar unaufdringliche komplimente Fallen


    Hoffentlich komm ich nicht zu spät zum Termin, ich muss ihn dort dann ja auch irgendwie los werden, wird schon gehen denkt er dabei bei sich.

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Token??Tascin schaut den Troll etwas verdutzt an.
    von einem Token haben die bei den Sender aber nichts gesagt. Wir sollen auf der Gästeliste stehen.
    Musst mal gucken.
    Xaver Churlin. Ich mein Kumpel,
    dabei deutet er auf Vargar haben die Karten gewonnen. Der Typ sagte einfach den sicherheitspersonal Bescheid sagen, ihr seid vermerkt.
    Guck mal bitte!

    Tascin lächelt den Sicherheitstroll breit an.

  • @ greywolf, jan0816:


    "Mag ja sein. Aber ohne Token kommt ihr nich rein." beharrt der Ordner, scheint so als würde er den Satz heute schon sehr, sehr oft verwendet haben. "Ich schau mal." der Mann bekommt einen leicht abwesenden Blick, als er vermutlich seine Headware anwirft um sich mit irgendwem kurzzuschließen.
    "Nee, die VB meint, ihr müsstet so ein Ding haben. Wartet mal da irgendwo, die müssten gleich kommen und dann 'ne Ansage machen." winkt er ab und wendet sich schon dem nächsten Besucher zu.


    @ Dr.Novac:


    Scheinbar gegen seinen Willen überlässt der Jungmanger dem Elfen immer mehr das Reden, öffnet sich ein Stück weiter. Nur nach einem Café ist ihm im Anschluss nicht, er muss schließlich erst Morgen Abend wieder in Hamburg sein, dann könnte man es schon ein wenig lebhafter angehen. Erklärt er und zählt eine Reihe ziemlich angesagter und oft auch teurer Läden auf, die auf seiner Liste stehen.