[OP] Berlin Südwest

  • Kein Plan, ich wollt erstmal auf die Anderen warten zB auf SIN wie Kazumi reagiert. Nebenbei will ich nicht das sich Müller zu stark vor drängt. Aber wenn bis 14-02 Mittag nix ist, werd ich was schreiben

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Die Idee mit der Spedition ist nett. Aber, Schmidts Ansage war, dass niemand mitbekommen darf, dass die Tafeln im Archiv waren, sie unbemerkt beschafft werden - zumindest hat sie dafür einen nicht näher benannten Bonus in Aussicht gestellt.


    Wenn das Archiv wirklich voller mehr oder weniger wertvoller Antiquitäten ist dürfte es, wenn es offiziell wird, einen ziemlichen Aufriss geben, so dass die Sicherheit massiv nach oben gefahren wird.
    Allerdings könnte im Kompetenzgewirr von Evo, Proteus, der Preußenstiftung, dem Sternschutz (dem offiziellen Polizeidienstleister der Gegend), der ADL viele Reibungsverluste geben. Mittelfristig werden es wohl Evo (als Grundstückseigentümer) und die ADL-Regierung (als Rechtsnachfolger der BRD) unter sich ausmachen, mit Proteus als Zünglein an der Wage.


    Irgendeine Spedition wäre es auch nicht. Den Transport würde ein auf so was spezialisiertes Unternehmen durchführen.

  • Naja, in dem Fall kann man zunächst die Tafeln aus dem Archiv entwenden, so dass das keiner mitbekommt, und dann das restliche Archiv mit der Speditionsmethode.
    Und gerade weil eben ein ganzes Archiv mit mehr oder weniger wertvollen Artefakten abtransportiert wird, würde ich eher davon ausgehen das nicht so viele davon wissen. Klar wäre immer noch genug Sicherheit dabei, allerdings auch nicht zu viel, den Viel erzeugt aufmerksamkeit. Ein heimlich, stiller Transport wäre also auch Sicherheitstechnisch sinnvoller als ein Sicherheitsoverkill (Der kostet noch dazu nicht wenig)
    Außerdem kommt es vorallem drauf an das der Wagen dann im Zweifel schnell verschwindet, dann muss der Bluff nicht Lange halten. Ist nur die Frage wie lang man braucht um das Zeug aus der Reichweite der Eigentümer bzw. der Behörden zu bringen.


    Das ganze würde noch dazu beitragen das die Tafeln kaum auffallen. Ich meine, wenn ein ganzer Laster voll mit Antiquitäten verschwindet, wird kaum wer nach irgendwelchen Tontafeln suchen die an stelle XY in irgendeinem vergessenen Archiv auftauchen.

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Ja, hängt davon ab, wie große Kreise die Sache zieht. Ich wollte darauf hinweisen, dass ein entdecktes Archiv eine erhöhte Sicherheit nach sich zieht. Ein Rudel Drohnen, ein Trupp Kongardisten kosten nicht die Welt sind aber ziemlich effektiv. Einen Grund den Fund des Archivs geheimzuhalten sehe ich allerdings nicht, eher im Gegenteil. Außer eine Partei, Evo zum Beispiel, will das Ding für sich.


    Wichtig dabei ist, dass die Tafeln erst gar nicht inventarisiert werden bzw. aus dem Inventar des Archivs verschwinden.

  • Nichts zu finden. Was Schmidt geliefert hat müsste sogar noch von einem uralten Offlinespeicher stammen. Die hat entweder sehr viel Glück oder richtig Geld gehabt, wahrscheinlich beides, um die Daten zu finden.


    Was allerdings sehr einfach zu finden ist, sind diverse Vermutungen was mit den archäologischen Schätzen Berlins während Eurokriege, VITAS, Status-Flux, dem Jihad und diversen Putschen geschehen ist. Die Vermutungen sind aber allesamt sehr widersprüchlich. Die Tafeln tauchen interessanterweise unter ferner liefen auf und treten hinter den prominenten Fundstücken deutlich zurück, werden überhaupt nur in den professionelleren Zusammenstellungen erwähnt.



    @ Sammelpunkt:


    Steht euch grundsätzlich frei einen zu suchen. Eine Ferienwohnung, ein Mietbüro bieten sich an. Standorte mit Lager und oder Garage kosten entsprechend mehr.


    Edit:
    Zur Info, euer Hacker braucht 2-3 Tage um viele, viele Infos rund um die Baustelle zusammenzutragen. Ginge auch schneller, wäre aber auffälliger und gefährlicher. Dezidierte Schichtpläne kann man aber kaum erwarten. Einmal ist so was auf so kleinen Baustellen nicht üblich, dann ist die Ansage von Schmidt, dass die Bauarbeiter über dem Keller ihre Unterkunft eingerichtet haben. Auch ruhen, laut Schmidt, einige Arbeiten.


    Als Subunternehmer auf die Baustelle zu kommen sollte aber eine leichte Übung sein, dass Problem dabei. Da wo ihr hin wollt ruhen die Arbeiten und hausen die Arbeiter drüber.

  • Also die lokalität wechseln zwecks weiterer Besprechung und dann nachdem wir was gefunden haben wo wir die Sachen lagern können die restliche Zeit der zwei Tage rumkriegen...

  • Ich hatte in letzter Zeit auch ein wenig stress mit meiner Bac, werd wieder mal mitschreiben, ich bin noch/wieder dabei

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