• Huhu,
    mal ein bisschen unagenehmeres Thema: Wie werden eigentlich die armen Leute, die in den Barrens oder ähnlichem ums Leben kommen, bestattet?


    Ich geh mal davon aus, dass es spätestens für Leute, die sich B-Gegenden leisten können, reguläre Friedhöfe gibt, sofern sie dort beigesetzt werden wollen.
    Aber je ärmer die Gegend wird, desto weniger Platz haben die Leute; in der religiös ziemlich durchwachsenen Welt von 2072 wird es schwierig sein zu begründen, warum es einen Friedhof auf einem Platz gibt, an dem auch Unterkünfte stehen könnten. Immerhin zieht's dort ja vermutlich auch häufiger Ghule hin.
    Und außerdem gibt's da noch den Punkt, dass jedes Stück Cyberware immer noch was wert ist, was die Bestattung des gesamten Körpers zu einer sehr verlustreichen Geschichte macht.


    Wenn nun bei einem Test durch Konzerne in so Gegenden wie Barrens (oder meinetwegen in Ost-Berlin) 2 - 10 Leute sterben, wie gehen denn ihre Freund_Innen damit um? Sofern bekannt ist, dass die einer bestimmten Religion angehören, lässt scih das vermutlich brav befolgen, aber wird sonst der pragmatische Weg gewählt, und einfach alles verbrannt und in die Winde verstreut? Oder noch pragmatischer, einfach alles an Organen und 'Ware entnommen und verkauft? Oder gibt's auch 2072 noch genügend Respekt vor den Toten, um das zu verhindern?


    Freu mich über Ideen!

  • Organhandel wenn es sich lohnt. Welcher Squatter hat schon Organe die noch irgendwer will?
    Nach lustigen Sachen wie VITAS, Shedim und Co. könnte ich mir auch eine Art staatlich finanzierten Dienst vorstellen der Leichen einsammelt um Epidemien zu vermeiden.

  • Transplantate von Fremdpersonen ist was für die Armen und die haben kein Geld, die Reichen lassen klonen oder kaufen sich verbesserte Organe...
    Wie gesagt, es kommt darauf an was das für eine Person war! Hatte sie Freunde? War sie religiöse und kann sie sich bzw. die Hinterbliebenen eine Beerdigung überhaupt leisten? Wird die Leiche überhaupt gefunden? (Ghule und Shedims sind nur zwei von unzähligen Crittern und Paracrittern die sich über so eine Leiche freuen würden).
    Natürlich kommt es auch auf den Spielstil an, also wie krank und kaputt wollt ihr die Welt darstellen? (Namenloses Massengrab, Müllverbrennungsanlagen, Tierfutter usw., etc. ...)

  • "Lumac" schrieb:

    Wenn nun bei einem Test durch Konzerne in so Gegenden wie Barrens (oder meinetwegen in Ost-Berlin) 2 - 10 Leute sterben, wie gehen denn ihre Freund_Innen damit um? Sofern bekannt ist, dass die einer bestimmten Religion angehören, lässt scih das vermutlich brav befolgen, aber wird sonst der pragmatische Weg gewählt, und einfach alles verbrannt und in die Winde verstreut? Oder noch pragmatischer, einfach alles an Organen und 'Ware entnommen und verkauft? Oder gibt's auch 2072 noch genügend Respekt vor den Toten, um das zu verhindern?


    Da Bestattungsriten zu allen Zeiten höchst unterschiedlich ausfallen können lässt sich wohl kaum eine allgemeine Aussage treffen. Verbrennen ist ohne Krematorium eine eher aufwändige Angelegenheit und ein Krematorium ist teuer. Ein Friedhof muss 2072 Ghoul und was weiß ich sicher sein. Ökologische Überlegungen wären auch zu beachten, so eine Leiche gibt mittelfristig prima Dünger ab kurzfristig ist sie ein Krankheitsherd. Bestimmte Bestattungsformen, wie eben die Aufbahrung und Einbalasmierung, fallen ohne entsprechende Infrastruktur komplett aus.


    Organhandel halte ich für eine Nische. Wenn dies ohnehin mit Toten geschied erübrigt sich der Großteil der übrigen diesbezüglichen Kriminalität, was in Anbetracht von billigsten geklonten Organen ohnehin der Fall sein sollte, wer die sich nicht leisten kann kann sich auch den Arm von Joe nicht leisten.

  • Okay, ich find die Antworten tatsächlich schon gar nicht so schlecht. Aber was passiert denn mit den Leichen, wenn sich Freunde eine Beeridgung nicht leisten kann? Haltet Ihr namenlose Massengräber für etwas, auf dass sich in Shadowrun auch die Freund_Innen von Toten entscheiden würden?

  • Irgednwo in Straßenamgei steht auch noch, das die Friedhofe welchee s gibt auf das Shedim-Problem reagiert haben. Also permanente und nonpermanente Hüter und ähnliches. Ich denke auch mal das Feuerbestattungen zugenommen haben. Dazu dann eben ähnlich wie erwachte Critterpfleger, erwachte Friedhofskräfte könnte ich mir denken, die eben für jene Hüter zuständig sind und dafür die Friedhöfe auch "sauber"zu halten. Stelle ich mir bei allen Religionen wichtig vor, die auf Erdbestattungen setzen, oder wie Juden ein Grab für die Ewigkeit nutzen.



    Dementsprechend, wenn man das Thema angeht, ein wenig Religion mit ins Spiel bringen und überlegen wie religiöse Unterschichtler die Bestattungsvorschriften ihres Glaubens überhaupt noch mit all dem was da in den Slums abgeht in Einklang bringen können. Eventuell ein jüdischer Straßenkabbalist, der es sich zur Aufgabe gemacht hat einen alten Friedhof zu erhalten, der nun nach all den Wirrungen um das Erwachen in Redmond liegt, oder ähnliches?
    Könnte man auch einen Plot draus stricken, etwa weil jemand beginnt die alten Gräber zu plündern, oder das vorhatte.

  • Na ja, deswegen auch mein zweiter Absatz. So ein wenig Religion kann das ganze schon ordentlich würzen, da es dabei die interessantesten Voraussetzungen gibt. Klar sind in der Unterschicht Friedhöfe wenig verbreitet, aber wie erwähnt gibt es auch noch viele alte Friedhöfe dort wo jetzt Gegenden sind wo sich keiner mit Mittelschicht oder drüber hintraut. Gerade mit denen könnte man noch gut arbeiten, und sei es um dort seine Leichen zu hinterlegen da es als Treffpunkt für den benachtbarten Ghulhort gedacht ist, mit dem man ein Waffenstillstandsabkommen hat, da es dort ein oder zwei Intelligente gibt welche die anderen kontrolieren.
    Die Toten für die Ghul, dafür lassen die Ghuls die Squattergemeinde in Frieden. Eventuell auch mit Monatlicher Abgabeleistung, wie man es in Horrorfilmen kennt wo man dann andere Fremde verschwinden lässt um das auch "finanzieren" zu können. Also x Tote pro Quartal, zu festgelegten Zeiten, dafür wird man in Ruhe gelassen. ist auch eine Art Bestattung, und selbst als Toter tut man seiner Gemeinschaft noch einen Dienst.Oder, wenn man zu wenige Tote hat, muss man die schwachen und nutzlosen auswählen um sein Soll zu erfüllen, vielleicht per Wahl, oder es melden sich auch einige freiwillig. der Großvater etwa, damit seine Enkel überleben lässt er sich freiwillig töten und als Tribut aufbahren. :D

  • In der Berlin-F-Kampagne, die wir gerade spielen, und in der 2 Bekannte der SCs gestorben sind, hab ich mir folgendes ausgemalt, udn wüsste gerne, ob das halbwegs plausibel klingt:


    Der erste war konvertierter Moslem, er wurde auf einem mit permanentem Hüter gesicherten Friedhof in Kreuzberg beerdigt; seine Glaubens-Community ist für die Kosten aufgekommen
    Der zweite wurde auf einem billigen, ungeschützten Friedhof in einem etwas dunkleren Teil, nicht allzuweit von seiner Wohnung gebracht; es gibt ein paar wenige, die wissen, dass hier mit den benachbarten Ghulen Vereinbarungen getroffen wurden: "Wir bringen hier regelmäßig frische Leichen hin, dafür haltet Ihr Euch von den Lebendigen fern". Die minimalen Kosten für die Bestattung können auch von der Unterschicht (d.h., den Freund_Innen des Gestorbenen) bezahlt werden.


    Beim zweiten gibt's keine Bestattung am Grab, sondern der wird einfach weggebracht; es gibt noch eine private Trauerfeier, die ist aber räumlich weit getrennt vom Friedhof.


    Ist das realistisch?



    @ThomasRenfield:
    Ich nutze sowas wie "Unangenehm" in der Einleitung gerne, um empfindsamere Menschen darauf hinzuweisen, dass gleich etwas kommt, was nicht alle gleichermaßen einfach wegstecken (im Gegensatz zu Diskussionen á la "welcher Rückstoßmodofikator ist der angemessene?"). Und ich behaupte mal, nicht alle finden die Vorstellung angenehm, dass die eigene tote Familie und die eigenen guten Freund_Innen irgendwo zur Schlachtung freigegeben werden, weil sie sich nix anderes leisten können; auch wenn Shadowrun 'nur' ein Spiel ist, sind dies garstige Entwicklungen, die nicht völlig getrennt von der Realität laufen (die Ghule meinetwegen schon; der Organhandel nicht).

  • "Lumac" schrieb:


    Der erste war konvertierter Moslem, er wurde auf einem mit permanentem Hüter gesicherten Friedhof in Kreuzberg beerdigt; seine Glaubens-Community ist für die Kosten aufgekommen


    Ja.


    "Lumac" schrieb:


    Der zweite wurde auf einem billigen, ungeschützten Friedhof in einem etwas dunkleren Teil, nicht allzuweit von seiner Wohnung gebracht; es gibt ein paar wenige, die wissen, dass hier mit den benachbarten Ghulen Vereinbarungen getroffen wurden: "Wir bringen hier regelmäßig frische Leichen hin, dafür haltet Ihr Euch von den Lebendigen fern". Die minimalen Kosten für die Bestattung können auch von der Unterschicht (d.h., den Freund_Innen des Gestorbenen) bezahlt werden.


    Beim zweiten gibt's keine Bestattung am Grab, sondern der wird einfach weggebracht; es gibt noch eine private Trauerfeier, die ist aber räumlich weit getrennt vom Friedhof.


    Ist das realistisch?


    Jain, Leute irgendwo verscharren ist okay. Das Problem ist vielmehr, dass Ghole unglaublich ansteckend sind, zumindest wenn man die Regeln ernstnimmt, mit sowas verhandelt man nicht, man verjagt sie oder, noch besser, verbrennt sie. Sie zu füttern lockt nur noch mehr an. Regelt man den Virus nach unten passt es schon eher. Wen denn alle Beteiligten eine derartige Übereinkunft abstreiten.


    @ ThomasRedfield:


    Dein Beitrag ist?

  • Was das Thema angeht: Guhle sind übelste Seuchenherde die man am Besten mit Flammenwerfern bekämpft, oder hald mit der entsprechenden Kanone auf entfernung weil mal im ernst, wer kuschelt schon gern mit Seuchenzombies?


    was das mit der Friedhofsbewachung angeht möchte ich einwerfen das so ziemlich jeder Friedhof ein (hoch) emotionaler Ort ist der mit Gefühlen wie Trauer, Räue und auch Angst erfüllt sein wird. Das macht sie zu Domänen und erzeugt auf die Zeit natürlich Hintergrundstrahlung, so das ich bei Standartfriedhöfen von einer HGS von 1-2 und bei sehr alten, großen und bedeutenden Friedhöfen (zB der Wiener Zentraflfriedhof) Bis 3 oder sogar 4 gehen kann. Entsprechend ist es dort vermutlich eher ungemütlich für die meisten Geister und dualen Wesen (RAW), vl. abgesehen von Nachtmaren und Nachtschatten.


    Andererseits soll es ja Geister geben die sich selbst als die Seelen von gestorbenen sehen (Wahr oder nicht, kommt jedenfalls gerne mal im RP vor) und ich kann mir vorstellen das die "Ruhelosen Seelen" es nicht witzig finden wenn in ihrer Nachbarschaft ein paar Leichenfresser/Schänder unterwegs sind und ihre Knochen, oder die von anderen ausgraben. Von daher find ich die idee von einem quasie "Immunsysthem" von größeren Grabstätten gegen erwachte Räuber recht gut. Ist natürlich nicht regeltechnisch oder vom Fluff her gedeckt aber wie gesagt, kann man ja auch so sehen, wir spielen schließlich nicht DSA :wink:


    Bringt nebenbei auch ein paar möglichkeiten für alternative aufträge alla "Warne mein Kind vor XY und ich sag dir wo ich meine goldene AK vergraben hab" öä.

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • @Dr. Novac: Wer kuschelt gern mit Seuchenzombies?
    Die Drohne für den Einsatz in toxischen Gebieten.
    (Wahlweise auch die Baustellendinger mit der Monokettensäge und anderen Werkzeugen)


    Luftüberwachung, Bodenkampf, TacNet und eine gelangweilte Spinne im Kommandozentrum, die "Space Invaders" spielt.
    :wink:


    Gruß H

  • Okay, dann gibt's aber für die Freund_Innen der wirklich Armen nur noch die Option, ihre Toten sofort zu verbrennen. Denn Du kannst Die ja nicht ernsthaft an einem zentralen ort lagern. Du kannst ja noch nichtmal eine Woche warten, bis sich genügend anehäuft haben, da Ghule vermutlich irgendwann mitkriegen, dass dies ein Ort ist, an dem frisches Metamenschenfleisch rumliegt.
    Also: Arme Tote werden in irgendein etwas abseits gelegenes Haus, das als Krematorium funktioniert, gebracht, noch am selben Tag verbrannt, und die Asche wird entweder den Angehörigen gegeben oder gleich auf den Müll geschmissen.


    Von der Asche haben Ghule nix, richtig?

  • "Lumac" schrieb:

    Okay, dann gibt's aber für die Freund_Innen der wirklich Armen nur noch die Option, ihre Toten sofort zu verbrennen.


    Nicht wirklich. Versuche mal mitten in der Großstadt genügend Holz für eine gepflegte Verbrennung zu besorgen. Nach dem was man so aus Indien kennt sind da schon ein paar Kubikmeter Holz fällig.
    Benzin/Diesel wäre eine Alternative, aber auch davon braucht man ein paar Kanister, da es i.d.R. nicht sonderlich heiß wird und so einer Leiche 90%+ Wasser steckt.


    "Lumac" schrieb:


    Denn Du kannst Die ja nicht ernsthaft an einem zentralen ort lagern.


    Eigentlich schon. Dazu ein angeschlossenes Krematorium und die Sache läuft. Bezahlt wird das Ganze von denen die keine Ghuleplage wollen, an erster Stelle wären hier diverse Glaubensgemeinschaften zu nennen, mit freundlicher Unterstützung eines oder mehrerer Konzerne, diverse kommunale Einrichtungen und die Konzerne selbst haben daran natürlich auch ein Interesse.


    "Lumac" schrieb:


    Du kannst ja noch nichtmal eine Woche warten, bis sich genügend anehäuft haben, da Ghule vermutlich irgendwann mitkriegen, dass dies ein Ort ist, an dem frisches Metamenschenfleisch rumliegt.


    Ghule sind zwar superansteckend aber darüber hinaus nicht nicht sonderlich gefährlich. Für jede magische Sicherheit die es verdient so genannt zu werden sind die Freiwild.


    Sinnvoller scheint es mir, die Absurdität von Ghulen im allgemeinen runterzuregeln.

  • Ich denke mal, dass Einsammeln von Leichen und die anschließende Beseitigung gehört immer noch zu den Leistungen, die der Staat übernimmt. Immerhin ist die Gefahr, dass irgendwelche Krankheiten, Seuchen oder ähnliches entstehen.
    Da wird im Todesfall der öffentliche Notruf gewählt, vielleicht gibt es auch irgendeine Community Service Nummer oder so... die Leiche wird dann von einem staatlich beauftragten Bestatter abgeholt, entsorgt und anonym bestattet.


    So läuft es jedenfalls heutzutage auch, wenn eine Leiche in einer Wohnung gefunden wird und keine Angehörigen ermittelt werden können.


    Ich denke, diese Praxis wird auch bei SINlosen und in illegalen Slums angewandt. Allerdings wird es in Slumgebieten andere Vertrauenspersonen für die Bewohner geben, "die Offiziellen" werden wahrscheinlich selten kontaktiert. Nun kommt es darauf an, wer den Toten findet.
    Angehörige, die Mitglied einer Gang sind, informieren andere Ganger, man wickelt die Leiche in Teppich/Plane/Laken und vergräbt sie auf einem baufälligen Grundstück. Vielleicht kennt jemand einen Straßendoc und informiert ihn, dann entsorgt der Straßendoc die Leiche (sprich, er prüft, ob er was ausschlachten kann und verkauft den Rest).
    Rein aus der Notwendigkeit heraus wird man eine Leiche schon nicht lange herumliegen lassen. Wenn niemand offizielles die Leiche findet oder darauf aufmerksam gemacht wird, kann ich mir nur die beiden Varianten vorstellen. Als dritte Variante gibt es dann eben noch die Leichenhändler, die an Ghule und Organbanken verkaufen (wobei Organe von Verstorbenen wertlos sind, sobald die Kreislauftätigkeit aufhört ist alles nutzlos). Hier muss man sich die verzweifelte Situation von SINlosen in den Slums vor Augen halten... wenn Opa im Sterben liegt und man die Familie die nächste Woche durchfüttern kann, wenn man ihn an den Leichenhändler vertickt, sind zwar alle in tiefster Trauer und am Dauerheulen, aber wenigstens satt.

  • Ne Leiche im Slum verbrennen?
    Kein Problem!
    4 Autoreifen aufeinanderstappeln, Leiche rein, en Liter Benzin drüber, anzünden fertig. Wenn so ein Autoreifen erstmal brennt kriegt man den so schnell nicht wieder gelöscht.
    Bei Trollen wird das etwas komplizierter aber auch das sollte sich einrichten lassen.
    (afaik kann man eh nicht mit den original Ghoul-Regeln spielen weil dann innerhalb von 5 Jahren nicht Orks sonder ghoule dominante spezies nummer 1 sind.)

    wer neue Bären findet bitte mir schreiben, Früchte und Namen gelten nicht:
    zauBÄRer,BÄRserker,seeräuBÄR,oBÄR,(dr)üBÄRBÄRber(holen)wachung,silBÄR,araBÄR,streBÄR,schreBÄRgarten,BÄRg(steiger),(auf)kleBÄR,sauBÄR,lieBÄR,liBÄRo,schieBÄR,(wagen)heBÄR,BÄRtiger,HubschrauBÄRaBÄR,sabBÄR,cyBÄR,kyBÄRnetik,(ab)(an)we(r)BÄRBiBÄR,SchaBÄRnack, BÄRatung, RatgeBÄR,färBÄRei,(Kugel)SchreiBÄR, BÄRnstein, FieBÄR, unentBÄRlich, LiebhaBÄRhinüBÄRmakaBÄRSchieBÄRBieBÄR