Beiträge von Cpt.Tripps

    Ich glaube 'Knochendeutung' ist hier der gesuchte Begriff.


    Wie Noir bereits sagte - Weissagung ist eine Aktionsfertigkeit, Knochendeutung/Tarot/Runen/etc. meist eine Wissensfertigkeit.

    Hmmmm,


    Ich denke, bei mir wird es BigBen's artemis.net als Sprungbrett hierher gewesen sein.
    Ich koennte mich aber auch irren, da es schon etliche Jahre zurueck liegt.


    Aus Zeitgruenden musste ich mich dann leider sowohl von hier als auch aus dem FP Forum zurueckziehen, so dass ich heute nur eine Handvoll der aktuellen Poster wiedererkenne.


    An dieser Stelle Gruss an all jene, die mich noch irgendwie in Erinnerung haben :)


    "Claw" schrieb:

    daß ich nicht mal mehr weiß, ob ich hier oder im FP-Forum mich immer mit diesen ellenlangen FJ-Posts auseinandersetzen mußte.


    Oh ja :lol: Nostalgie pur ...
    Die alten Quote-Wars vermisse ich fast schon wieder, irgendwie :roll:


    Passt auf euch auf, Chummers!

    'Die Verdorbenen' umfasst alle Gruppierungen von Magiebegabten, die nicht in den anderen Bereichen genannt werden und dementsprechend nicht durch ihr Totem zu dem gemacht werden, was man als Verdorbenen bezeichnet - seien es Wicca, Rada-Houngans, Psioniker, Hermetiker Magier der Pfade oder Wuxing.

    In Hinsicht auf die hier zu Grunde liegende gewisse Form der Freiwilligkeit werden auch regulaere Schamanen nicht prinzipiell als potentielle Verdorbene ausgeschlossen, sofern dies nicht eine grobe Vergewaltigung der Idealle ihrer jeweiligen Totems darstellen und sie infolgedessen zwangslaeufig ihrer magischen Begabung berauben wuerde.


    Im deutschen Text ist zwar tatsaechlich die Rede von 'Magiern', was durchaus Hermetiker impliziert, doch das englische Original spricht von magicians und bezeichnet Schamanen ebenfalls in dieser Form.


    Auch sollte man nicht vergessen, dass sowohl Idolmagie wie auch Voodoo eine regulaere Unterkategorie des Schamanismus darstellt und ihre Anwender tatasaechlich als Schamanen bezeichnet werden und keine separaten Magischen Richtungen wie die Magie der Pfade oder der Weg des Magiers darstellen.


    Wie gesagt, werden Petro Houngans nicht als Verdorbene dargestellt sondern als eine Richtung des Voodoo, die den Verdorbenen gleicht.
    Ferner wird das Verhalten und die Motivation des Petro Houngans an die des Toxischen Raecherschamanen angelehnt.


    Sie stehen von Anfang an unter dem Einfluss ihrer Loa, die sie in die vorbestimmte Richtung lenkt - ein Verdorbener hingegen muss diesen Weg erst waehlen.


    Auch ihnen wird die Corrupt Potency - oder auch Gefahrenstufe zuteil, die ihnen in Form einens zusaetzlichen Pools fuer saemtliche magiebezogenen Proben zur Verfuegung steht, ihr Magieattribut in leicht eingeschrenkter Weise erhoeht, sowie im Falle der Petro Houngans auch Einfluss auf die Anzahl der Hoehstzahl an Zombies uebt.


    Im Prinzip beschraenkt sich meine Kritik hauptsaechlich auf die offizielle Namensvergabe - gegen eine Voodoo Richtung, die unter die Magischen Gefahren faellt ist selbstredend nichts einzuwenden.
    Ich fuer meinen Teil behandle Petro als eine, sich in Tradition und Riten unterscheidende Richtung des Vodoun, keineswegs als von Grund auf korrumpiert und hasserfuellt. Fuer Zwecke magischer Bedrohungen stehen stets Verdorbene Houngans offen.

    Cifer:


    Petro-Houngans werden sogar recht explizit mit toxischen Schamanen (hier Raecher) verglichen und unterstehen obendrein dem Oberbegriff Die Verdorbenen sowie dem Kapitel Magische Bedrohungen.
    Der Begriff 'toxisch' ist hier inzwischen allerdings nicht wirklich zutreffend, da hast du Recht. Die Bedeutung - ob nun verdorben, verzerrt oder toxisch, bleibt hingegen bei Weitem die selbe.


    Selbstredend ist eine fiktive Welt keine reelle Reflektion der gueltigen Realitaet, und auch wenn die erstere auf dieser aufbaut, kann man weder hundertprozentige Uebereinstimmungen und Nachvollziehbarkeit erwarten oder jene gar verlangen, da stimme ich dir prinzipiell zu.


    Jedoch sollte der so oft angesprochene GMV m.E. auch bei der Akzeptanzbereitschaft von Quellenmaterial greifen.
    Vor allem dann, wenn Augenmerk der Hintergrundinformationen nicht rein fiktive Entwicklungen - wie etwa technologische Errungenschaften, sondern kulturelle Entwicklungen darstellen.
    Allerdings ist dies ein Thema, welches ich jetzt keineswegs zur Diskussion zu stellen beabsichtige.


    Als Spielleiter versucht man, eine in sich schluessige und fuer die Begriffe des Settings nachvollziehbare Welt zu erschaffen - wenn nun kein Grund besteht, die vorgegebenen Daten zu bemaengeln und diese fuer einen Selbst gaenzlich genuegend sind, um so besser. Bei gravierenden Aenderungen entfernt man sich vom offiziellen Setting, was oft nicht erwuenscht ist.


    Um seinen Charakter im Rollenspiel darstellen zu koennen, gehoert jedoch oft mehr, als den, in den Sourcebooks vorgegebene Hintergrund wiederzugeben.


    Ein, eine magische Richtung betreffendes Thema erachte ich durchaus als diskussionswuerdig, sei dieses nun regelwerklich angesprochen oder nicht. Auch schlage ich mitnichten vor, das gesamte offizielle Konzept dieshinsichtlich zu verwerfen, weise lediglich auf Details im Verhalten und eine Vertiefung in den Grundbegriffen dessen hin, nicht mehr nicht weniger.


    Ob Dich das Thema nun interessiert, oder irritiert und wie du es selbst handhabst bleibt natuerlich allein Dir ueberlassen.

    Toxische oder verzerrte Charaktere sind ausschliesslich fuer Nichtspielercharaktere gedacht und sollen eine exorbitante Gefahr darstellen. Spielleiter, die diese fuer Spieler zugaenglich machen wollen, sollten sich diesen Schritt genau ueberlegt haben.
    Auf jeden Fall tendiere ich dazu hier anzuraten, lediglich die Gesinnung zu uebergeben, nicht die regelwerklichen Vorteile, die sehr schwer ins Gewicht fallen - vor allem dann, wenn es sich um einzelne Charaktere im Rahmen des Standard-Settings handelt und nicht um eine separate Alternativ-Kampagne.


    Aehnliches gilt ebenfalls fuer Exoten wie Drachen, Geister, Vampire, etc., die zwar in erzwungenem Rahmen denkbar, jedoch wenig sinnvoll erscheinen.


    Um den Punkt des Petro Ritus aufzugreifen - dies ist etwas, was mich am Schattenzauber von Grund auf stoert und im Almanach um Einiges besser dargestellt worden ist - da es dort als ueberspitzt Vorurtel-befangener InPlay Bericht eines Houngans verfasst und im SZ als fest regelwerklich gebundenes Bild gepraegt worden ist.
    -- Die Recherche der Shadowrunentwickler ist diesbetreffend jedoch entweder gaenzlich oberflaechlich und an hannebuecherne Ueberlieferungen (teils in der Vergangenheit durch die katholische Kirche erwirkt) gebunden oder aber in ihrer Darstellung in dem Fall beinahe schon beleidigend.


    Loas des Vodou-Pantheons sind in verschiedenen Nanchons zusammengefaßt (etwa Rada oder Petro). Diese Nanchons (Nationen) symbolisieren jedoch keine Teilung derselben in Gut und Böse oder versuchen sich auf den Ursprung der Loas zu beziehen. Vielmehr bedeutet eine Nation einen bestimmten Ethos bzw. Verhaltensweisen der Loas, aufgrund derer sie zugeordnet werden können.
    Jede Loa verkörpert einen Teil der unterschiedlichen Prinzipien des Universums (Tod, Fruchtbarkeit, Leben, Sterilität, Gut, Böse etc.). Das heißt, sie stellen die unterschiedlichsten Facetten des kosmischen Prinzips dar, unterschiedliche Aspekte eines Ganzen.


    Die Loas sind weder guter noch böser Absicht, denn bei dieser Einteilung handelt es sich um ein typisch westliches Konzept, das fälschlicherweise auf die Nanchon-Klassifizierung angewandt wurde (Rada wäre gut und Petro wäre schlecht - oder auch: einige Priester arbeiten mit guter Magie, andere mit böser Magie). Die Wahrheit ist viel einfacher: Loas sind nicht besser oder schlechter als Menschen es sind.


    Die wichtigsten Nanchons sind die genannten RADA und PETRO (Petwo), gefolgt von CONGO und IBO. Jedoch gibt es noch einige mehr, die allerdings großteils im Rada- oder Petro-Kult aufgegangen sind. So gibt es z. B. noch Wangol und Ginen (die vollständig im Rada-Kult aufgegangen sind), NAGO, DAHOMEY, Mayi, etc.


    Einzelne Nanchons in aller Kuerze:


    RADA:
    Der Name stammt aus dem Königreich Dahomey Arada. Rada bezeichnet somit eine Loa-Nation dahomey'schen Ursprungs (Yoruba, West-Afrika). Die Rada-Loas werden grundsätzlich als wohlwollend und sanft beschrieben - helle, weiße Loas. Sie können jedoch auch Krankheiten bringen, wenn ihnen nicht genug Aufmerksamkeit zuteil wird. Viele Rada-Loas haben Entsprechungen im Petro, Ibo oder Congo.


    PETRO:
    Der Name stammt von Dom Pedro, einem Maroon-Rebellen-Führer aus dem Ende des 18. Jh. Diese Loa-Nation ist amerikanisch-indianischen Ursprungs. Die Petro-Loas werden im Vergleich zu den Rada-Loas als dunkel beschrieben, sie haben ihren Ursprung in Haiti, aus der Zeit der Sklaverei. Sie sind kräftiger, schneller und aggressiver als die Rada-Loas, jedoch schützen sie auch vor dem Bösen. Das bedeutet, der Unterschied zwischen den beiden Nationen läßt sich nicht auf Gut und Böse reduzieren.

    CONGO:
    Nation von Loas afrikanischen Ursprungs, aus der Bakongo-Region in West-Afrika. Es handelt sich dabei um ein Pantheon mit eigenen Riten, wobei viele heute im Petro-Ritus anzutreffen sind.


    IBO:
    Der Name stammt von einem afrikanischen Volksstamm, bezeichnet im Vodou eine eigene Loa-Nation sowie einen rituellen Tanz.


    NAGO:
    Bezieht sich auf einen afrikanischen Volksstamm in der haitianischen Bevölkerung, bezeichnet einen Tanz sowie Loas. Auch Nago findet sich heute im Rada-Ritus.


    Fazit: Wenn man nun unbedingt toxische Voodooista haben will, so sollte man diese ungeachtet ihrer kulturelen Zugehoerigkeit behandeln - ein wahnsinnig gewordener Rada Houngan wird keinesfalls seine eigenen Riten und Traditionen aufgeben und gegen einen in Haiti wurzelnden Kult eintauschen. Vice Versa ist ein Petro Houngan keineswegs von Grund auf boeser Gesinnung, dessen Religion ihn zu uebler Magie verleitet.


    Ebensowenig trifft es zu, dass Bocors - die in SR eben als toxische- oder auch Petro Houngans bezeichnet werden, Wahnsinnige, mit dem Teufel im Bunde wirkende Menschheitsveraechter darstellen.
    Es sind Schwarzmagier, die Magie zu ihrem Vorteil nutzen - nicht mehr nicht weniger. In SR kann man sie eben dieser Richtung zuschreiben (Schwarzmagier werden im Schattenzauber angesprochen).
    - In Vouduistischen Kulturen werden sie oft gefuerchtet, jedoch hoch respektiert und oft (gegen Bezahlung oder Dienstleistungen) um Hilfe ersucht.


    Ein weiterer wesentlicher Punkt ist die Herstellung und Nutzung von Zombies : kein Houngan kann sich diese zu Nutzen machen ohne sich als Bocor zu titulieren. Zombiefizierung gilt als Schwarze Magie und wird von den meisten Houngans nicht praktiziert, da es die Gefangennahme eines Teils der Seele des Opfers einfordert (welches zu dem Zeitpunkt entgegen den SR-Zombies noch stets am Leben ist).


    In diesem Sinne,
    Gruss an alle

    Wer redet hier denn von Maximalwerten?! Oder davon, dass der Magier zuerst sein eigenes Gebiet voll abdeckt um sich erst dann einem der weltlichen Aspekte zuzuwenden?

    Nein, vielmehr ist hier die Rede von einem primär weltlich agierenden Shadowrunner, der diesen Aspekt mit Magie unterstützt.

    "Eine Vielzahl von weltlichen Fertigkeiten, gute Attribute und gute Ausrüstung."
    - schön, und was hiervon wird beim Erwachten ausgeschlossen?

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    Cpt.Tripps


    der langsam das Gefühl entwickelt, dass seine Einträge nur oberflächlich gelesen werden...

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    Charon: "Talent" liegt im Rahmen von Fähigkeiten und natürlichen Begabungen, die Charakterklasse ist hierbei nicht ausschlaggebend.

    Und es impliziert niemand, der Magier müsste sich einzig auf seine angeborenen Fähigkeiten berufen. Wenn ich von Zusammenführung von "Magie und Chrom, Geistern und Fleisch, Foki, Zaubern und Kampferfahrung" schreibe, läuft es wohl nicht darauf hinaus, nicht? :)

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    Cpt.Tripps


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    Rainmaker: ich denke du missverstehst mich. Ich will nicht implizieren, ein Charakter könne alle Bereiche zeitgleich abdecken.

    Wenn ich einen Magier hätte, welcher sich als Decker oder Sam profilieren wollte - könnte er über längere Sicht hinweg durchaus (nahezu) genauso bewandert in dem zweiten Gebiet werden, hätte aber überdies seinen anderen Bereich, der seine Vielfältigkeit steigern würde und den er im Falle eines Samdaseins (beispielsweise) als qualitative Unterstützung seiner Fähigkeiten heranziehen könnte.

    Ich behaupte keineswegs, er würde in dem einen seiner Bereiche den Mundanen, der sich nur hierauf konzentrieren konnte, überlegen werden, oder müsste keine Abstriche in seinem erwachten Metier hinnehmen. Wenn er nun aber beide seine Quellen zusammenführt - Magie und Chrom, Geister und Fleisch, Foki, Zauber und Kampferfahrung, wird kein 1:1 Verhältnis mehr gewahrt, auch wenn er in beiden - jedes einzeln für sich gesehen, nicht die 100% Leistungsfähigkeit erreicht.

    Wie du ja nun selbst ferstgestellt hattest, erwägen wir hier lediglich "Potential bzw. Möglichkeiten eines Chars weniger die konkreten Werte", so sieh bitte von Befunden a la "bescheuert" oder Analysen des Spielleitens und korrekten Rollenspielens ab.

    Konkrete Frage: was macht für dich einen Strassensamurai aus, das ein Magiebegabter (ich wähle hier absichtlich nicht das Wort "Magier", da es ein Verhaltensmuster implizieren würde) rein hypothetisch innerhalb einer ähnlichen Zeitspanne nie erreichen könnte?

    BigX: worum? *puh* Das übliche halt - zu Anfang was konkreteres, anschliessend eine Diskussion über das Diskutieren - reines Postzerpflücke, wie man es vom guten (hier nicht zu nennenden) User gewohnt sein dürfte ; ) Genau weiss ich es auch nicht mehr, war amüsant aber belanglos.

    Das artemis.net - Teil des Megaplexx , war einst das coolste IP-Forum zum Thema Shadowrun, hat sich aber nach einer Durststrecke, einigen Dupfbacken und Streitereien nie wieder erhollt.

    Rainmaker: Decker sind - für mich zumindest, immer ein Sonderfall, aber im Groben, ja - vom Prinzip her kann sich jeder Hempel eine Buxe einsetzen, die Fertigkeit steigern und mit nem Deck loslegen... Die Möglichkeit hat überdies auch der Magier uneingeschränkt.

    BigX: *G* ja, ungewöhnlich...
    Keine Ahnung - bin mit ihm Feb/März heftigst im artemis.net aneinander geraten, etwas zur Weissglut gebracht, ansonsten liest er zwar nach eigener Aussage im FPF mit, hat sich auch in dem oop/oos Thread geäussert, aber an und für sich ist er direkt nach der Moderatorenernennung abgetaucht (<- Gefühl übergangen worden zu sein? verletzter Stolz, wo er doch User erster Stunde war?).

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    Reaktionsstark heisst nicht, man sei schneller! Der geboostete Charakter hat eine geringere Reaktionsspanne und kann dementsprechend mehr Handlungen ausführen, aber er zieht, zielt und feuert seine Waffe nicht schneller ab.
    Man muss sich vor Augen halten, dass die Handlungen sämtlicher Beteiligten simultan verlaufen.

    Logisch wäre eine Pyramidenangleichung

    Sam
    Sam
    NSC
    Sam
    Sam

    diese ist aber dem Spielfluss nicht dienlich, da es bei mehr als zwei oder drei Charakteren in üble Rechen- und Notierorgien verlaufen kann.

    Weder die SR2.01D Initiative, noch die Neue sind sonderlich logisch begründbar - die letztere fördert aber Spielfluss und Spielgleichgewicht in höherem Masse, was sie nunmal besser geeignet macht.
    Hier ist die SR3.01D Initiative m.E in ihrer gewissen Abstraktivität sogar einen Deut nachvollziehbarer - ein geboosteter Charakter behält nachwievor einen Vorteil, ist aber nicht mehr dazu in der Lage, eben viel schneller zu handeln, als andere, was oft lächerliche Situationen nach sich zog.

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    Genau darauf wollte ich hinaus, ein Betäubungsball beschert dir nicht die gleichen Probleme, wie ein Feuerball beim konsequenten Ausspielen.
    Für zwölffache Körperverletzung hast du auch kein Einsatzkommando am Hals, bei dem anderen Beispiel hingegen mit grosser Wahrscheinlichkeit schon.

    Ob auf einen Schlag oder über längere Zeit hinweg, ist dem Gesetz wirklich egal. Doch bedenke den Unterschied - auf einer Seite hat der Star 12 ungeklärte Mordfälle (unter vielen), auf der anderen einen regelrechten Massenmord, der nach raschen Ermittlungserfolgen trachtet.
    Erfolgte das ganze auf Konzerngelände, ist es diesem auch nicht egal.

    Psychopathen als Runnerkollegen.
    Wie gesagt, die Chummer stehen als Mittäter da. Spätestens, wenn nach ihnen gefahndet wird und die Behörden ein Kopfgeld auf ihre Ergreifung aussetzen, sollten sie sich überlegen, wem sie dies zu verdanken haben und ob sie weiterhin seine Gesellschaft wünschen...

    Der Johnson ist über diese Art von Vorgehensweise auch wenig erfreut. Sollte der beschädigte Konzern herausfinden, wer hinter dem Anschlag stand (und glaub mir, er wird es versuchen...), kann dies zu Vergeltungsmassnahmen u.ä führen - in jedem Fall hält der Johnson bei seinen Vorgesetzten den Kopf für seine Mitarbeiter hin, was dazu führt, dass er diese sorgfältig auswählt.

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    Charon: wenn dein Buddy einen zwölffachen, vorsätzlichen Mord begeht (Magieanwendung ist immer vorsätzlich) und seine Spuren nicht löscht, braucht er keine Jahre zu warten, bis man ihn überführt.

    Und seine Chummer, die ihn nicht eigenhändig absägen, sondern für ihn als Mittäter bei Murder One herhalten und sich für dessen brutallen Massenmord jagen lassen, haben weniger Hirn im Schädel als dieser selbst...

    Davon, dass solch einem Psychopathen niemals wieder ein Johnson, der einigermassen bei Verstand ist, einen Job anbieten würde, oder geschweige, Leute fände, die mit diesem zusammenarbeiten wollten - will ich gar nicht erst reden.

    Es gibt bessere, effektivere und vor allem geistig gesündere Möglichkeiten, die Opposition auszuschalten, ohne Konzerntruppen und LoneStar auf sich hetzen zu lassen.

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    Charon: für den quote-response Stil entschuldige ich mich gern - komme mir dabei immer vor, wie ein (hier nicht namentlich zu nennender) User, den ich dafür oft genug gern erdrosselt hätte ; ) wirkt auch oftmals agressiver als es die Intention vorgibt.

    Zu Punkt d.) erhälst du meinen vollen Zuspruch.

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    <FONT COLOR="0066CC"><FONT SIZE="-1">...und mit wem soll ich jetzt streiten? :) </FONT></FONT>

    Rab: das ist nunmal der Punkt - es geht nicht um die Freiheit verschiedener Ansichten und Auffassung von Details, sondern um gesunden Menschenverstand, die Bewertung einer Sachlage und explizit umrissenen offiziellen Hintergrund.

    Ich stelle nicht in Abrede, Konzerne würden auf non-lethale Mittel zurückgreifen, ebenso behaupte ich nicht, sie würden leichtfertig Unbeteiligte oder gar Aktiva gefährden - es aber umzudrehen und als vermeintliche Standardsicherheitsmassnaheme aufzudrängen, zieht ebenso wenig.

    Im Übrigen Unterstützt du weitesgehend meine Auffassung, weshalb ich dir zustimme :)

    Bei Magiern habe ich aber eher die Erfahrung gemacht, dass der Übergang zwischen Klassifizierungen - besonders im Shadowrunner Rahmen, mehr als fliessend ist.
    Ein Kampfmagier wäre zwar eine Spezialgebietbezeichnung, doch die Voraussetzungen hierfür erfüllen die meisten, in den Schatten tätigen Magier zu einem, oder anderen Teil - womit sie besonders über Lang mit Muskeln vergleichbar werden können.

    Der Punkt ist auch nicht unbedingt der, wer in einer direkten Auseinendersetzung "punkten" könnte, sondern eher die Erwägung von Potentiall und Möglichkeiten.

    LoneStar, um noch mal darauf einzugehen, sind nicht die verfressenden Plattfüsse, wie man sie aus billigen Filmen her kennt, sondern eher mit dem LAPD und dem NYPD vergleichbar, wobei zu berücksichtigen wäre - dass sie kein staatliches Unternehmen sondern ein Sicherheitskonzern sind (ähnlich wie KE, welcher komischerweise bei Spielern ein gänzlich anderes Bild hervorruft).

    Beim Americar als Streifenwagen stimme ich dir aber nicht zu, Rab. Zivile, unauffällige Streife wäre schon denkbar, als gekennzeichneter Dienstwagen wird diese Marke aber in der genannten Gegend nicht eingesetzt - in höher eingestuften Gebieten dann aber hingegen ohne Vorbehalte.

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    Ad.1 - ja, die alten Regeln diesbezüglich sind hinfällig, die Angaben im Schattenzauber ersetzen sie restlos.

    Ad.2 - Bei Konvertierung alter Charaktere zu SR3.01D müssen natürlich auch die Magieregeln berücksichtigt werden.
    Das dabei einige hintergrundtechnische Dinge auf der Strecke bleiben ist bedauerlich, geschieht bei der Voodootradition ebenfalls.

    Ad.3 - +7W6 auf Kampfzauber. Na, das muss du nun aber näher aufführen...

    Ad.4 - als Spielleiter steht es dir durchaus zu, Charaktere, die deines Erachtens nicht in die Kampagne passen - ob sie nun regelkonvorm sind oder nicht, aus der selben auszuschliessen.
    Es empfiehlt sich aber, dies klarzustellen, bevor der Spieler seine 30-seiten lange Hintergrunggeschichte beginnt.

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    Cpt.Tripps


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    "Oder können, da Runner nur selten mehr als den Namen ihres Auftraggebers kennen, nämlich Johnson."
    - quote myself [size=12-1]"Details, die Runnern ohnehin nicht preisgegeben werden."[/size] beachte Dativ.

    "Zum Thema Cops: Ein Viererteam Cops patroulliert die Grenze zu den Barrens. Plötzlich hagelt es Betonsteine, 3 Cops werden getötet, einer flieht in Panik."
    - sag mal, Charon - für wie unfähig hälst du LoneStar? Du denkst nicht allen ernstes, eine - an der Grenze zu einem als Sicherheitsstufe E klassifizierten Gebiet, patroulierende Einheit wäre zu Fuss unterwegs?
    Schon mal die Werte eines Patrol oder Cop gesehen?
    Nee, mit Ganger gegen Cops ist nich. Die würden ganz schnell platt gemacht.

    Die Waffe denke ich mir doch nicht aus, eine Ruger Thunderbolt ist, nach RL Gesichtspunkten, eine vollautomatische Waffe, c'est le point.

    Ich kann dir gerne nahelegen, wie ein Einsatzteam LoneStars nach NewSeattle-SB aussieht, welches anrückt, sobald die vier Cops melden, beschossen (beschmissen *lol*) zu werden.
    Je 8-12 Mann in Sicherheitspanzerungen mit Schrotflinten und Sturmgewehren, ein Kampfmagier, ein Eliteoffizier, ein Rigger, der Unterstützungsdrohnen und die Waffen des Fahrzeuges bedient. Angaben pro Fahrzeug. Angerückt wird mit dem Schlachtschiff LoneStars, dem Citymaster - von denen kommen je nach Situation zwei oder drei.
    Zur Not sind Yellowjackets zur Stelle.

    Sind alles offizielle Angaben, natürlich wird derartige Verstärkung, in dem von dir genannten Beispiel nicht gerufen, mit der Gegenwehr werden vier Beamte spielend fertig.
    Geht's aber, aus welchem Grund auch immer, in die Barrens hinein, wird mit den oben genannten Mitteln operiert. Patrouliert wird nebenbei bemerkt in den Barrens ohnehin nicht, mit Ausnahme verdeckter Ermittler.

    "Ich denke nicht, dass Cops mit letalen Mp's oder überhaupt MP's rumlaufen."
    - Ruger Thunderbolt als Hauptwaffe, Sturmgewehr und Schrotflinte im Wagen. MG auf Turm. Scharfe Muni als Standard, Flechette und Gel als Ersatz, APDS und Explosiv bei Spezialeinsätzen. Sorry, dir dein Bild von LoneStar zu zerstören.

    "Ebensowenig wird jede Konanlage ein eigenes Todeskommando nebenan stehen haben, aber das muss auch nicht sein, denn,
    da tritt mich doch ein trächtiger Großdrache, es soll tatsächlich Leute geben, die so ein ding benutzen können, ohne zu einem Spezialkommando zu gehören. Man nennt das "Schießstandübung"."
    - kein Konzern wird Sturmkannonen an unqualifiziertes Personal zwecks Einschüchterung ausgeben und die Handhabung von SturmKANNONEN lernst du nimmernicht am Schießstand !
    - zudem ziehe ich hier ein Zitat heran (von wem war es nochmal? Hmm...)
    quote#1: "Vertsärkung anfordern, vielleicht sogar mit schweren Waffen (Sturmkanonen)"
    quote#2: "Zum Thema Soldaten mit Sturmakanonen:
    1. Ich rede jetzt von Verstärkung, also den Leuten, die kommen, wenn die Standards um Hilfe schreien, das SIND Soldaten, keine Wachleute."

    - puh, wenn sich da einer mal mit dem Text oben nicht widerspricht - oder waren mit der Soldatenverstärkung etwa tatsächlich auswärtige Kräfte gemeint. Nunja, aber da ist ein Astraler Magier durchaus schneller vor Ort.

    "Ein Stützpunkt mit militärischer Hardware?
    Was sind denn Drohnen mit Waffen drauf?"
    - noch lange keine MilSpec ! Drum heissen sie Sicherheitsdrohnen.

    "Vielleicht sogar MP's? Glaubst du wirklich, jede Niederlassung mit Mp's muss einen Magier haben?
    Ich glaube nicht, dass das realistisch ist."
    - nö, natürlich nicht - würde mich glatt umhauen, wenn ich es gesagt hätte. Ich hoffe doch, du willst nicht implizieren, MPs seien militärische Ausrüstung. Egal.
    Eine Niederlassung, die keinen Magier vor Ort hat - was nicht bedeutet, dass sie nicht magisch gesichert ist (Hüter, gebundene Elementarwache), hat in den meisten Fällen - ob von der Muttergesellschaft, oder dem Sicherheitskonzern, der für die Gestalltung der Sicherheitsvorkehrungen verantwortlich ist und tariflich gebunden ist (z.B Knight Errant oder LoneStar), die Möglichkeit, astrales Backup anzufordern.
    Zudem war hier die Rede von Sturmkanonen und nicht MPs.

    "Genausowenig wie die Behauptung, dass es in jeder Niederlassung vercyberte gibt."
    - Behauptung ?! Hat wer behauptet? Allerdings würde ich schon davon ausgehen, dass geringe Modifikationen sehr weit verbreitet sind. Gehört die Niederlassung auch nur im Entferntesten einem der namhaften Konzerne, kann man sich dessen sogar relativ sicher sein.

    "Wieviele Niederlassungen mit Deadzones gibt es im Stadtgebiet, was glaubst du?
    Wo Kinder, Rentner und Haustiere im Weg sind?
    Zeig mir mal einen Stacheldrahtzaun, der noch nicht von Kindern überklettert wurde?"
    - ein jeder mit NATO-Stacheldraht.

    "Selbst in Kasernen kommt das vor. Und dann?
    Dann tobt ein Gör durch eine Deadzone! Erklär das der Polizei, der Regierung, und vor allem dem KONSUMENTEN!!!"
    - ein extraterretorialer Konzern müsste sich vor der Regierung oder der Polizei nicht rechtfertigen. Zudem erinnere ich mich nicht, behauptet zu haben, jede Anlage hätte Deadzones. Natürlich werden sie nur dort angelegt, wo es Sinn macht. Fertigungshallen in den Barrens werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit damit befestigt, Bürokomplexe in Downtown nicht.

    "Der Zaun ist stark elektrisch geladen, grenzt aber an eine Straße? Ein Unfall, hundert Tote? Ein auto rast in den Zaun, Dumbguns feuern, is ja Deadzone, und treffen Passnaten?"
    - jetzt drifftest du ins Lächerliche ab...

    "Selbst Mitsuhama ist nicht SO dämlich. Klar gibt es Niederlassungen mit dem ganzen Programm, Magier und HTR und Schnickschnack, aber Runs auf solche Festungen sind selten, schwierig, und vor allem NICHT IN DER STADT!!"
    - dann erzähl mir aber mal, was ein nicht-tot-zu-kriegender Magier, wie irgendwo unten erwähnt, in einer Anlage zu suchen hat, die keine Sicherheit aufzubieten hat - Kugelschreiber klauen?
    Welcher Idiot von einem Johnson heuert einen Vollprofirunner an - womöglich auch noch Initiaten, um in solch eine Anlage einzubrechen??
    Und dass es Deadzones innerhalb der Stadt gäbe hat hier niemand behauptet.

    "Und korrigier mich wenn ich mich irre, aber liegen nicht die meisten Niederlassungen eines Kons innerhalb einer Stadt?"
    - hängt von der Definition des Begriffes und dem Verwendungszweck der Niederlassung ab. Fertigungshallen und Laborkomplexe werden nicht in der City untergebracht, sondern in zurückgezogeneren Gebieten aufgestellt.
    Entwicklungseinrichtungen und Bürogebäude hingegen finden meist in Einzelgebäuden oder Gebäudeansammlungen Platz, die aus Gründen der Konzipierung und Lage keine dermassen extremen Sicherheitsvorkehrungen wie Deadzones bedürfen (wobei diese allerdings auch innerhalb von Gebäuden angebracht werden können).

    "Und noch etwas: Alberto mag im ersten Moment daran gedacht haben, aber ER hat seinen Fehler erkannt und zugegeben......"
    - jetzt wirst du drollig - zum einen hat er seine Aussage nach deiner vermeintlichen Richtigstellung gemacht, womit ein "zuerst habe ich auch daran gedacht" kein Zugeständnis darstellt, zum anderen liegt der "Fehler" einzig und allein in einer subjektiven Auffassung einer nicht explizit geäusserten Aussage.

    Wenn du noch immer nicht begreifst, worauf die Meinungsverschiedenheit basiert, erübrigt sich jegliche weitere Diskussion zu diesem Punkt (was es ohnehin schon längst tut).

    Lies genau, formuliere deine Gedanken auch so wie du sie meinst und vor allem, leg anderen keine Implizierungen in den Mund, die sie nie gemacht haben - dann kommst du hier auch gut klar.

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    (...sehr ermüdet)

    Charon: der Magier kann seine Signatur umstandslos beseitigen, was weder Aufwand bedeutet, noch viel Zeit in Anspruch nimmt. Zusätzlich kann er bei einer späteren Initiierung seine eigene Signatur wandeln.
    Der Strassensamurai kann allerdings ebenso auf der Grundlage ballistischer Befunde überführt werden, sofern er nicht regelmässig seine Waffen oder deren Lauf und Verschlussmechanismus austauscht.

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