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  • Tabris Die magische Sicherheit scheint nur durch durch Alois gedeckt zu sein, dafür aber nicht schlecht, wie Tabris aus seiner starken astralen Ausstrahlung erkennen kann. @Mendez Die Villa ist physisch gut gegen Einbrüche gesichert. Mendez findet etwa zwölf Kameras an den verschiedensten Stellen, die er aber auch erst nach genauerem Hinsehen erkennen kann. Er ist sich sicher, dass es noch weitaus mehr´von ihnen gibt, die einfach zu gut getarnt sind um sie finden zu können. Wichtige Räume wie d…
  • Nach etwa zwei Stunden kommt der Wagen bei besagtem Haus an, welches ihr wirklich erst sehen könnt, als ihr zwanzig Meter davor steht. Die Villa ist auf allen Seiten von Bäumen umzingelt und besitzt einen großen Garten. Die Runner werden von Lynn in die Gästezimmer gebracht, welche im ersten Stock liegen. Davon gibt es drei mit jeweils zwei getrennten Betten. In drei Stunden gibt es Abendessen im großen Speisesaal im Erdgeschoß, bis dahin dürfen die Runner sich überall frei bewegen, ausgenommen…
  • Der Prof nennt Buldow die Adresse, meint aber es dürfte schwer für ihn zu finden sein, wenn er nicht hingeführt werde aber er kann sich dann ja immer noch melden, falls er sich nicht sicher ist. Das Haus liege außerdem auf einem bewaldeten Hügel und sei von weiter weg gar nicht zu entdecken, was auch so seine Vorteile hat, wenn man ungestört sein möchte.
  • Bei dem Wort Familie zuckt Lynn sichtlich zusammen, sie sagt aber kein Wort. Buldow fällt ein, dass sie beide Elternteile verloren, ihre Ziehmutter jahrelang nicht mehr gesehen hat und praktisch keine echte Familie mehr besitzt. Vielleicht sollte er in Zukunft etwas taktvoller sein.
  • Zu Buldow: Ich weiß zwar nicht, vor wem ihr davonläuft, aber wenn ihr bei mir nicht sicher seid, dann seid ihr es sicher auch nicht in einem dieser improvisierten Shadowrunnerverstecke, dessen Existenz jeder kennt, der in der Nähe wohnt und wo Lone Star, euer Feind, vor dem ihr wahrscheinlich auch flüchten müsst, nur darauf wartet, dass jemand in ihre schlechtkonstruierte Falle tritt. Wir laufen nicht vor Lone Star weg, zumindest tue ich das nicht, meint Lynn, ohne ihren Onkel direkt anzusehen.…
  • Die Aufzugstür schließt sich wieder ohne, dass etwas schlimmes passiert ist. Der Professor drückt auf einen Knopf mit der Aufschrift "Parkgarage" und der Lift setzt sich mit einem kaum spürbaren Ruck in Bewegung. Nach nur wenigen Sekunden steigen Lynn, der Professor und die drei Runner aus und finden sich in einer großen unterirdischen Parkanlage wieder, wo nur vereinzelt Autos stehen. Hier dürfte es sicher sein. Zumindest hat keiner Zugang zu dieser Halle, solange sie nicht für die Universität…
  • Zu fünft machen sie sich auf den Weg zum Aufzug, kommen an einigen Vorlesungsräumen vorbei und stehen schließlich vor der Liftschiebetür. Der Professor drückt den Knopf um ihn zu rufen. Dann wendet er sich wieder an die Runner. Da fällt mir ein, ich könnte Sie ja zum Abendessen, in meine kleine Villa am Stadtrand einladen. Es wäre mir eine Freude, wenn Sie uns die Ehre erweisen würden und dann könnten wir auch nochmal in Ruhe besprechen, was sich in den letzten Tagen so zugetragen hat.Zu Lynn: …
  • Der Professor verdreht die Augen. Sie schon wieder. Wer sind Sie eigentlich und was meinen sie mit "zu gefährlich"? Lynn bleibt stehen und klärt ihren Onkel auf. Das hier ist Mendez, wenn ich mich nicht irre und die zwei hinter ihm sind Twilight und Buldow. Sie haben mir geholfen dich zu finden.Der eine ist ja bewaffnet.Sie sind Shadowrunner.Tatsächlich?Die Elfe nickt. Der Professor denkt kurz nach. Dann wendet er sich wieder an Mendez:Wenn meine Nichte ihnen traut, dann werde ich das auch tun.…
  • Der Professor blickt durch die Scheibe auf den Gang hinaus und traut scheinbar seinen Augen nicht. Meine Güte, dann ist es wirklich war? Aber das ist doch nicht möglich, nach all der Zeit... Dann wendet er sich an die Studenten.Ähm.. Entschuldigen sie bitte, aber aus privaten Gründen, die ich hier nicht zu nennen in der Lage bin und deren Ausmaße ich in kurzen Worten nicht erklären kann, muss ich die Stunde etwas frühzeitig beenden. Zu Lesen sind aus dem Zweiten Band der hermetischen Philosophi…
  • @Buldow Lynn weigert sich ohne ihren Onkel [OP: nicht "Vater"] zu gehen und kann sich auf halbem Wege dem festen Griff Buldows entziehen. Lass mich los. Ich bin euch zwar sehr dankbar dafür, dass ihr mir helfen wollt, aber ich gehe nicht von hier fort, zumindest jetzt noch nicht. Teddy-K Der Professor mustert Mendez als habe er ihn nicht richtig verstanden. Reden sie langsam, ich kann sie so nicht verstehen. Ist es etwa zu viel verlangt, wenn sie noch etwa, schaut auf die Uhr, fünf Minuten wart…
  • Kendo : Das nennst du eingeschlafen? Zumindest war dort die letzte Nachricht von gestern und nicht vom 8.Mai... das is schon ein kleiner unterschied.. Copkiller
  • Wisst ihr was der Unterschied zwischen unserer Spielerschaft und der Spielleiterschaft ist? Die Spielerschaft besteht aus 5 Personen, SL jedoch ist nur ein einziger. Und es kann ja wohl nicht sein, dass keiner von euch sich gefordert fühlt oder soll ich Lynn vielleicht erschießen lassen, weil die fünf Profis sich nicht vom Fleck rühren... Werd ich vielleicht machen.. mal sehen Copkiller
  • Los Leute kurbelt an, die anderen Runs überholen uns ja bald. Kendo : Ich finde es zwar schön, dass du mehrere Runs gleichzeitig laufen hast, nur wäre es sicher besser du würdest auch die unscheinbareren nicht außer Blickfeld lassen. Wenn du möchtest, werde ich mir etwas überlegen, dass auch deinen Decker etwas mehr fordert, du brauchst dich nur zu melden... Danke Copkiller
  • Lynn scheint erschrocken, als Buldow den Mann erwähnt, rührt sich aber nicht von der Stelle. Wie kann das bloß sein? Woher wissen sie von meinem Onkel und wer hat ihnen gesagt, dass ich hier bin? Auf Buldows Frage hin: Ich kenne keinen anderen Ausgang, aber Er...Sie steht auf, presst ihre Hand gegen die Glasscheibe, die sie von ihrem Onkel trennt, dann wendet sie den Kopf zu einer großen Digitalanzeige, welche weit oben an der Wand fixiert ist. Nur noch sechs Minuten. Solange muss ich warten. W…
  • Ich kann jetzt nicht darüber reden. Es ist zu gefährlich. Ich warte nur noch bis mein Onkel fertig ist und werde ihn dann fragen, ob er mir helfen kann. Er wird mich zu sich einladen - er hat eine große Villa am Rande der Stadt - und dann... Lynn gehen die Worte aus. Dann.. Sie bricht ab. Sie scheint selber nicht zu wissen, was dann geschehen soll, schweigt also und blickt wieder durch die Scheibe.
  • [OP: Mir ist ein Fehler unterlaufen, den ich jetzt ausgebessert habe. Natürlich ist ihr Onkel gemeint. Dummerweise hatte ich nicht die Zeit es nochmal durchzulesen, dann wäre das ganz bestimmt nicht passiert Tabris : Editier bitte auch deinen Beitrag um die Verständlichkeit zu wahren. Danke!]
  • Lynn scheint etwas überrascht und kann sich nicht ganz fassen. Sie lässt sich dann wieder auf ihren Sessel nieder und blickt durch eine Scheibe, hinter der man einen großen Teil des Vorlesungssaal sehen kann. Erst jetzt registrieren Mendez und Twilight, dass ein etwas älterer Mann am vorderen Ende des Saals steht. Das ist mein Onkel, sagte sie ohne den Blick von ihm abzuwenden. Das war auch alles was ich von euch wollte. Nicht mehr, versteht ihr? Diese Sache ist zu gefährlich und ihr könnt das …
  • Tut mir leid. Mein Gedächtnis hätte euch beinahe lebendig begraben. Auch wenn ich nicht versprechen kann, dass es nicht wieder passiert, ich bemühe mich ab und zu hier vorbeizusehen. Copkiller
  • @Twilight Tatsächlich läuft Lynn nicht weg, macht aber dennoch keinen glücklichen Eindruck, als sie mit Twilight zu sprechen beginnt: Ich.. ich wusste nicht, dass sie kommen würden. Ich hatte wirklich gedacht.. Es tut mir leid. Ich wollte euch wirklich keine Schwierigkeiten bereiten.. Ich.. Sie sieht Buldow, scheint etwas erschrocken. Wie geht es seinem Freund? Er ist tot, nicht wahr? Nach einer längeren Pause, warum seid ihr hier? Ihr wollt doch nicht etwa.. Ich meine ich verstehe es natürlich…
  • Als ihr bei dem Vorlesungsraum ankommt entdeckt ihr Lynn wieder, die, noch immer in Twilights Mantel gehüllt, vor der Eingangstür sitzt und der Stimme ihres Onkels lauscht. Als sie euch sieht macht sie erschrocken den Mund auf, als wolle sie etwas sagen, bekommt allerdings keinen Ton heraus. In ihren Augen steht der Schrecken. Sie steht langsam auf und sieht sich scheinbar nach einem Fluchtweg um.