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Martin. "Natürlich, nehmen Sie so viel Zeit wie sie benötigen. Es schwierig für Sie sein..." Martin verharrte kurz als würde er Abwegen ob und vor allem jetzt der richtige Zeitpunkt dafür wäre "...und wenn Sie Hilfe bei der Entscheidung, dem richtigen Vorgehen benötigen....Gott hört immer zu" beendete Martin die Aussage und schenkte erneut ein aufbauendes Lächeln.
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Martin. "Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber ich glaube wir sind uns einig" sein Blick wechselte kurz zu Selim" , dass das letzte was wir möchten und wofür ich stehe ist ein "Killerkommando" - nein ganz im Gegenteil. Ich möchte Ihnen nur die Tragweite Ihrer Entscheidung aufzeigen, ohne Sie dabei in Angst zu versetzten" "Mein ziel ist es mit möglichst wenig Gewalt eine Lösung zu finden - und ich werde alles in meiner Macht stehend tun, damit das eintritt. Jedoch hat mich die Erfahrung…
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Martin Gespannt hörte sich Martin die Geschichte an. Seine Gedanken überschlugen sich: Ein Drogendealer? Ein Mann der sich auf Kosten anderer bereichert? Verdient ein solcher Mann gerettet zu werden? Nein def. nicht. Auf der anderen Seite was passiert mit der neuen Droge, wenn Sie auf dem Markt kommt? Kann dies noch verhindert werden? Ein weiterer Aspekt fiel Ihm auf. Darf "schmutziges" Geld, dass mit dem Leid anderer erwirtschaftet worden ist genommen werden? Im fielen die Dokumentationsfilme …
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Martin Er nahm die Hand und schüttelte Sie , aber nur kurz und mit Gefühl. Dann wendete er sich zu Selim und knickte freundlich zurück. "Vielen Dank." sagte Martin und nahm sich einen Stuhl, peinlich genau drauf zu achten nicht zu nahm und nicht zu weit weg zu sitzen oder gar eine Spannung zu Selim aufzubauen. "Ich möchte mich in keiner Weise aufdrängen, doch ist es mir nicht entgangen, dass Sie großen Kummer hegen?" lächelt er Elisabeth zu in der Hoffnung etwas Mut und Zuversicht zu verbreiten…
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Hmm, eine deutlichere Einladung werde ich wohl nicht erhalten. dachte Martin und erhob sich langsam. Der Gang war aber diesmal nicht mehr schüchtern sondern geschmeidig und selbstsicher. Bewusst langsam näherte Martin sich dem Tisch und musterte die Gäste am Tisch. "Guten Abend, mein Name ist Martin. Ich hoffe ich störe Sie nicht?" Nach einer kurzen Herzschlag-Pause fuhr er fort: "Wenn ich mich ganz täusche könnten unsere Interessen in die selbe Richtung laufen" sagte er mit einer deutlich wohl…
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Hmm, Martin überdachte die Worte der Trollfrau. Das eine ist eine offene Kultur zu haben. Das andere ist jemanden anzusprechen, weil er nervös aussieht. Ohnehin bin ich hier weil ich einen Job brauche. Da sind Ablenkungen selten gut. Allerdings könnte jemand der zum ersten Mal hier ist evtl. einen Job anbieten....oder suchen. Martin entschied sich noch etwas abzuwarten um mehr Gewissheit zu bekommen. Einen Hauch mehr Informationen oder noch besser eine offizielle Einladung wären gut. Ein grinse…